Kapitel 27: *Ein Traum<3*

2.4K 57 22
                                    

Die Fahrt über schweigen wir und ich weiß nicht ob ich das als gut oder schlecht empfinden soll.

Justin und ich sind uns zwar schon immer nahe gewesen und haben uns auch schon immer geküsst.

Aber irgendetwas war heute anderes. Na klar heute ist mein Geburtstag, es ist ein besonderer Tag,aber Justin und ich sind uns heute besonders nahe.

Ich streichel Justin über sein Bein und jedes Mal wenn er nicht schalten muss streicht er über meinen Arm oder nimmt meine Hand.

"Justin konzetriere dich auf die Straße!",sage ich, weil er mich schon eine Weile lang anschaut.  

"Jaja, ist gut!", meint er und wendet den Blick von mir ab.

Ich erkenne die Straßen und weiß dass es nicht mehr weit ist, bis wir bei mir sind.

"Justin du musst jetzt gleich links und dann das zweite Haus rechts!", meine ich und Justin lenkt das Auto den beschrieben Weg Richtung Haus.

Das Auto kommt sicher am Haus an und erst jetzt kann ich mich beruhigen, denn ich habe mir schon Sorgen gemacht, denn Justin hat ja schon etwas getrunken.

Wir gehen zur Tür und ich küsse Justin nochmal leidenschaftlich bevor wir ins Haus gehen.

Aber plötzlich fällt mir auf, dass ich gar keinen Schlüssel habe.

"Ähm Justin....!",fange ich an.  

"Was ist denn Schatz?",fragt Justin mich verwirrt.  

"Ich habe meinen Schlüssel vergessen!", meine ich und könnte mich dafür selber Ohrfeigen.  

"Und jetzt? Hast du eine Idee wie wir jetzt reinkommen?",fragt er mich unsicher.  

"Vielleicht ist die Terassentür auf!", meine ich und nehme Justins Hand.

Zusammen gehen wir hinten rum und kommen an der Tür an.  

"Und?",fragt mich Justin ungeduldig.

Ich rüttel an der Tür und tatsächlich sie geht auf.  

"Sie ist offen!",freue ich mich.

Ich will reingehen, aber stoße mir meinen Kopf.  

"Wir können nicht rein, da passen wir niemals durch!", merke ich, als ich mit meinem Kopf an der Jalousie stoße.  

"Warte Schatz, das bekommen wir hin!", meint Justin und hebt die Jalousie ein Stück an.

Jetzt ist der Spalt groß genug, dass ich hindurch schlüpfen kann.  

Auch Justin schlüpft auch durch und wir können hoch in mein Zimmer gehen.

"Ach hier ist überings das Wohnzimmer!", lache ich, als ich merke dass ich einfach nur durch laufe.

Ich gehe auf die Treppe und führe Justin in mein Zimmer.  

"Wow echt hübsch!", meint er und schaut sich um. Sein Blick bleibt an meiner Fotowand hängen.

Dort habe ich viele Fotos hängen. Von Freunden, meiner Grundschulklasse und sonstigen Erlebnissen und anderen Leuten.

Justin dreht sich um und sieht mein Bett.  

"Schatz möchtest du etwas trinken?",frage ich ihn.  

Er schüttelt den Kopf und kommt mir Näher.

Wie blöd bin ich eigentlich?  

Gerade mache ich ihn noch heiß und kann die Finger nicht von ihm lassen und jetzt biete ich ihm etwas zu trinken an! Wie blöd kann man sein?!

From Never say Never to Believe (Justin Bieber-Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt