Kapitel 16: *I'm here*

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Justin p.o.v

Ich setzte mich vor die Tür,die Hanna gerade so doll zu geknallt hat.

Was ist denn jetzt schon wieder ihr Problem?

ja klar, Carly und ich waren dort zu sehen,aber wie ich schon allen anderen im Interview gesagt habe,ist es eine rein geschäftliche Beziehung.

Wieso muss sie denn so austicken?

Ich bleibe jetzt hier sitzen,vielleicht macht sie ja doch noch die Tür auf.

Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Und meine Geduld zahlt sich aus,keine 5 Minuten später öffnet sich die Tür und Hanna guckt sich sunchend um.

Ich wedel mit dem Arm und sage:"Falls du einen Vollidoten suchst,hier ist einer!".

Sie guckt zu mir runter und hockt sich hin.

"Ich suche keinen Vollidioten,sondern dich Justin. Und es wäre mir neu,wenn du ein Vollidiot bist!",erwidert sie und lächelt.

Ich liebe dieses Lächeln. Ihre Augen strahlen dabei immer so und man sieht,dass sie glücklich ist.

Sie ist glücklich,weil sie mich hier gefunden hat.

"Es tut mir leid,dass ich gesagt habe,dass du dich verpissen sollst und es tut mir generell alles leid. Es tut mir leid,dass ich dir nie vertraue und es tut mir auch leid,dass ich keine Beziehung mit dir will. Aber ich hoffe du liebst mich trotzdem,auch wenn ich immer irgendetwas mache,wobei sich jeder denkt wie kann sie nur. Auch wenn ich Schlaf sachen vor mich hin dödel,auch wenn ich nicht mit Socken schlafen kann. Und auch wenn alles so kompliziert mit mir scheint. Ich hoffe du kannst die Herrausforderung mit mir aufnehmen!",sagt sie und hat Tränen in den Augen.

Ich bin baff und frage:"Du meinst mit Herrausforderung Beziehung?".

"Ja klar du Blödmann!",lacht sie und küsst mich.

Manchmal kann ich echt ein Blödmann sein.

"Ich liebe dich!",flüstert sie in den Kuss hinein.

"Ich liebe dich auch und ich bin so froh,dass du den Schritt jetzt doch wagst!",erwider ich.

Sie schaut mich erst an und senkt dann ihren Kopf zu Boden.

"Was ist los?",frage ich.

"Ach nichts!",meint sie nur.

"Verarschen kann ich mich alleine. Irgendetwas hast du doch!",meine ich.

"Ach weißt du ich,ich will einfach nicht enttäuscht werden!",sagt sie nach längerem zögern.

"Ich werde dich nicht enttäuschen,Süße. Ist das auch der Grund wieso keine Beziehung wolltest? Weil du Angst hattest du könntest enttäuscht werden?",frage ich leise.

"Ja und ehrlich gesagt habe ich immer noch Angst!",sagt sie dann und guckt mich lange an.

"Ich werde dich nie enttäuschen. Das verpreche ich dir!",sage ich und nehme sie in den Arm.

"Ich erinner dich daran,wenn es soweit ist!",sagt sie schniefend.

Wir lösen uns von der Umarmung und ich helfe ihr hoch.

"Und was sollen wir heute machen?",fragt sie dann.

"Ich muss arbeiten und nach Carina schauen!",antworte ich.

"Kann ich mitkommen?",fragt sie.

"Wenn du willst und dich nicht langweilst!",lache ich. Sie lächelt mich an und wir machen uns auf den Weg zum Proberaum.

From Never say Never to Believe (Justin Bieber-Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt