From Never say Never to Believe (Justin Bieber-Fanfiction)

Kapitel 36: *Silvester*

Ich widme das Kapitel adibiebz, weil ich dir für die ganzen Votes und Kommentare danken will :) DANKESCHÖN *Boybelieber sind süß * :) :D

Justin p.o.v

Ein neuer Tag, ein neuer Morgen und neue Aufgaben.

Ich habe mit Hanna heute Morgen gesprochen. Wir haben abgemacht, dass wir uns an Silvester aussprechen und alles klären.

Ich war schon bei dem Morgenmagazin und muss gleich zum Time Square.

Dort habe ich eine kurze Probe und ich muss schauen ob ich mit Selena zusammen singe.

„Justin bist du bereit?“, fragt mich Scooter.

„Ja meinetwegen kann es los gehen!“, meine ich.

Ich setzte mich an das Klavier und fange an ‚Let it be‘ zu singen.

„Lass uns nochmal anfangen bitte!“, sage ich.

Die Band fängt nochmal an zu spielen und auch ich singe.

„Wenn du das so auch an Silvester spielst und singst, ist es perfekt!“, sagt Scooter. 

„Danke!“.

Ich probiere Chaz zu erreichen, aber niemand geht ran.

Haben die alle was gegen mich oder wieso schreibt mir niemand zurück oder nimmt ab?!

„Können wir kurz zum Studio fahren, bevor wir Shoppen fahren?“, frage ich Ryan.

„Ja klar. Was willst du denn im Studio?“, fragt er.

„Ich habe da meine Songtexte vergessen und ich will die da nicht so offen rumliegen lassen!“.

Schnell sind die Songtexte eingesammelt und eingepackt.

Ich gehe aus dem Aufnahmeraum und stoße fast mit Chaz zusammen.

„Hey was machst du denn hier Chaz?“, ich bin völlig aus dem Häuschen.

„Ich dachte ich besuche dich mal!“, lacht er.

Wir begrüßen uns mit einem Handschlag, wie wir es immer machen.

Es ist zwar immer noch angespannt zwischen uns, wegen der Sache mit Lena, aber wir können normal miteinander umgehen.

„Was führt dich hier hin?“, frage ich. Wir sind aus dem Studio komplett rausgegangen.

„Ich wollte mit dir sprechen und einiges klären!“, erklärt er mir.

Ich dachte wir haben mit all dem abgeschlossen. Worüber will er denn reden?

„Komme mal bitte mit!“, Chaz führt mich in den Relaxraum.

„Ich bin nicht alleine gekommen!“, fängt er an.

„Das ist ja nicht schlimm!“, meine ich.

„Doch ich glaube du findest es schon schlimm!“.

Erst jetzt macht es bei mir Klick. Das Bild von Chaz und Annika schiebt sich vor mein inneres Auge.

„Lass mich raten Annika ist auch hier!“, sage ich.

„Ja woher weißt du das?“, er ist erstaunt.

„Es gibt Internet heutzutage!“, lache ich.

„Oh also weißt du das also schon?“, fragt Chaz schüchtern.

„Was?“

„Also Nein!“.

Er steht kurz auf und kommt mit Annika wieder.