HALLO LIEBE LESER, WIE GEHT ES EUCH?!
Also als erstens, diese Fanfiction ist durch Langeweile entstanden um genau zu sein nach Mitternacht. Es sind echt viele Rechstreibfehler und Grammatikfehler enthalten die ich alle noch verbessern werde! Aber lasst uns jetzt mal mit unserer Story anfangen....
⚠Achtung! Schimpfwörter, Gewalt, abusive Parents⚠️Pov Midoriya
Okay, so etwas ist passiert und bla bla bla Leute haben jetzt Macken. Nur 20% der Bevölkerung haben keine Macken und die Zahlen werden mit jeder Generation kleiner. Ich habe die unglücklicheren Gene, wie ich denke, weil ich quirklos geboren wurde. Das extra kleine Zehengelenk hat mich wirklich fertig gemacht. Verdammte Wissenschaft. Aber es ist okay. Ich bin nützlicher als die meisten Leute mit Macken. Ich denke, das Schicksal musste mich nur quirklos machen, weil ich zu gut mit einem Quirk wäre, als das die Menschen es händeln könnten.Aber kommen wir jetzt zu meiner tragischen Hintergrundgeschichte. Ich bin Izuku Midoriya, 12 Jahre alt und *Trommelwirbel* Quirklos! Ich lebe zusammen mit meiner beschissenen Huren-'Mutter' und meinem immer sturz betrunkenem 'Vater'. Wieso diese harsche Ausdrucksweise, fragt ihr euch?
Nunja, seitdem meine Familie erfahren hat, dass ich quirklos bin, lief es den Bach runter. Als ich noch klein war, war alles noch in Ordnung. Ich war ein verwöhntes Einzelkind mit der vollen Aufmerksamkeit meiner Eltern. Mein Vater war ein angesehener Held und konnte Feuer spucken, während meine Mutter nur einen leichten Telekinese Quirk hatte. Wir waren glücklich...Zumindest dachte ich das. Aber das Leben ist nicht immer so sorgenlos.
Mit 4 Jahren erzählte mir der Doktor, dass ich Quirklos bin und mein Vater war darüber gar nicht erfreut. Von diesem Tag trank er nur noch und schlug mich täglich zu Brei. Meine Mutter hatte zwar früher immer dieses makellose Lächeln, aber Sike! Sie war eine dreckige Bitch, wortwörtlich. Öfters kamen Männer zu uns nach Hause die sich dann erstmal an ihr vergnügt haben. Meinen Vater scherrte das einen Dreck. Täglich saß ich in unserer alkohol-stinkenden Wohnung, während meine Mutter rauchte oder irgendeinen Typen fickte, während mein Vater mir erzählte, dass ich eine verfickte Missgeburt seie und am besten verrecken solle.
Als ich dann endlich zur Schule konnte, hatte ich endlich ein wenig Freizeit (von meinen Eltern), aber dann kam schon das nächste Problem. Die Kinder an meiner Schule mobbten mich, wenn man es so nennen kann, und schlugen mich zusammen. Perfekte Kindheit, nicht wahr? Sogar mein Kindheitsfreund Kacchan meinte ich solle vom nächstliegendem Dach springen und mir wünschen im nächsten Leben mit einem Quirk geboren zu werden. Ahhh ich liebe mein Leben.
An der Schule war ich eigentlich der Außenseiter, der Nerd/Streber, Schwächling, unbeliebt, das Opfer der Schule und noch viel mehr. Auch wenn ich immer einsen schrieb und eigentlich der intelligenteste von ihnen allen war, änderte das nichts an meiner Popularität. So kam es, dass ich mir einen neuen Ruf aufbaute und als Schulschläger und Nerd gleichzeitig bekannt war. Also irgendein Weirdo. Meine Noten verschlechterten sich nicht und ich lernte einiges an Kampferfahrung, auch gegen ältere Schüler.
Jedenfalls habe ich beschlossen von diesem Leben wegzulaufen und alles zurückzulassen.
Das ist eigentlich eine ziemlich schlechte Idee. Ich meine, was denke ich? Ja, weglaufen wird erstaunlich sein und mich letztendlich mental viel besser fühlen lassen. Aber wenn ich erwischt werde, werde ich gefickt. Es wäre viel besser für mich, hier zu bleiben und dieses dumme Leben fortzusetzen. Ich war jedoch noch nie einer, der den einfachen Weg eingeschlagen hat.
In diesem Moment gerade liege ich in unserem verdecktem Wohnzimmer, auf dem Boden, während mein ach so lieber Vater auf mich eintritt. Mal wieder zu viel gesoffen, dieses Arschloch. Und es hilft nicht gerade das Gestöhne meiner Mutter aus dem Schlafzimmer zu hören. Kann sie nicht einfach leiser einen Typen ficken?
"Du Miststück! Verreck doch einfach oder bring dich selbst um!" BAM. Und noch ein Tritt. Ja, ich könnte diesen Hurensohn vermöbeln, aber was sollte mir es bringen? Schließlich muss ich ja irgendwo die Nacht verbringen und meine Sachen sind mir ehrlich gesagt auch nicht unwichtig. Ein Kindheitstrauma hindert mich auch ein kleines bisschen daran, aber das würde ich nicht zugeben.
Nachdem mein 'Vater' wieder an mir ausgelassen hatte, wie beschissen sein Leben doch ist, ließ der Vixer endlich von mir ab. Ich kauerte zu meinem Zimmer und zog mir erstmal meine blutverschmierten Klamotten aus. Meine Wunden versorgte ich wie jeden Abend und nun war es soweit. Ich war endgültig fertig mit diesem Ort und würde gleich jetzt loslaufen.
Bye, Bye du verficktes Leben!
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Mal sehen, ich habe ein paar Hemden, Hosen, Notizbücher und mein Handy. Alles was ich brauche.
Ich warf meine Tasche um meine Schulter und öffnete mein Schlafzimmerfenster. Ich zog mich raus auf die Feuerleiter und Bevor ich hinunter klettetre, schaute ich noch einmal in mein Zimmer. Gute verdammte Befreiung, endlich weg zu gehen. Sobald ich den Boden erreicht hatte, ging ich einfach los. Ich war mir nicht sicher, wohin ich gehen sollte. Es war spät, also musste ich nur noch eine Übernachtungsmöglichkeit finden, dann könnte ich zu etwas Dauerhafterem übergehen.
Ich hielt meine Hand in der Tasche meiner Jeans und umklammerte mein Taschenmesser fest. Wenn etwas passieren würde, würde ich nicht zurückschrecken es zu benutzen. Diese Gassen und Seitenstraßen sind tagsüber kaum sicher, so dass es nachts definitiv gefährlicher ist. Ich ging weiter, bis ich auf einen kleinen Laden in der Ecke stieß, der von Leuchtreklamen beleuchtet wurde. Perfekt.
Zeit um mir etwas 'Auszuborgen'. Ich muss sagen, ich kann wirklich gut mir Sachen 'leihen'. All diese Zeiten, in denen Mom versehentlich vergessen hat, dass ich existiere und essen musste, sind in Zeiten wie diesen sehr nützlich. Ich ging hinein und winkte lächelnd der Kassiererin zu. Sie winkte zurück und dann ging ich direkt zum letzten Gang. Ich hatte nach Kameras oder Spiegeln gesucht. Keine. Das war zu einfach. Ich öffnete meine Tasche und füllte sie mit allem, was ich packen konnte. Pommes, Süßigkeiten, Trockenfleisch vom Rind und Wasser aus dem Kühlschrank hinter mir. Ich nahm ein zweites Wasser und hielt es in meiner Hand. Ich ging zum nächsten Kühlschrank und schnappte mir ein Sandwich, bevor ich zur Kasse ging. Ich bezahlte mein Sandwich und Wasser, wünschte der Kassiererin eine schöne Nacht und machte mich auf den Weg. Das ist der Trick beim 'Ausleihen'. Wenn man höflich ist und mindestens zwei Dinge kauft, erwarten sie das nie.
Ich ging weiter, hindurch zwischen Gebäuden, um nicht gesehen zu werden, weil jeder, der um 1 Uhr morgens ein Kind sieht, besorgt sein könnte. Ich drehte mich um und ging zwischen zwei großen Apartmentkomplexen hin und her, als ich plötzlich gegen die Wand geschlagen wurde.
Hart prallte ich gegen das Gebäude. Als ich meine Augen öffnete, sah ich mich einem super Muskel-Typen gegenüber. Er hatte seine Hand um meinen Hals gelegt und mich an die Wand gepinnt. Er sah aus wie der Typ, den man immer im Fitnessstudio sieht, nur dass er vier Augen hatte. Buchstäblich. Er hatte vier Augen. Er muss einen wirklich guten Orientierungssinn und eine erstaunliche Vision haben. Ich wette, er sieht auch weiter weg. Oh Scheiße, warte, ich werde überfallen.
„Hör zu, Junge. Ich will keinen Ärger, gib mir einfach deine Brieftasche und du kannst unversehrt bleiben ", sagte der Räuber.
Ich fügte meiner Stimme ein falsches Zittern hinzu: „N-Natürlich. J-Jetzt sofort. L-Lass mich e-einfach in m-meine TT-asche greifen u-und- "
Ich zog mein Messer heraus und stieß es in eines seiner Augen. Er ließ mich los und ich rannte zwischen ihm und der Wand hervor. Er schrie und zog das Messer heraus und warf es beiseite, bevor er sich zu mir umdrehte. "Du bist tot, Junge."
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Tja...Was soll ich sagen?
Ich bin die Art von Autor die unregelmäßig Posten und meistens ihre Storys so um 0.00 Uhr bearbeiten. Jedenfalls dachte ich mir so, wieso meine Lieblingscharaktere nicht zusammen in eine Story packen? Und hier ist eine weitere Story von mir mit definitiv viel zu vielen Schimpfwörter. Es ist das erste Mal das ich soetwas mache, aber hoffentlich ist das nicht allzu schlimm, weil so wird es auch für die nächsten Kapitel sein. Wahrscheinlich liest die FF aber eh keiner, also müsste ich mir darüber keine Sorgen machen °~°
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Life sucks...
FanfictionIzuku hatte viele Tiefgründe in seinem Leben, als Resultat erhielt er eines: Life sucks! Seine Mom scherrt sich nicht um ihn, er wird für seine Quirklosigkeit gemobbt und sein beschissener Vater schlägt ihn täglich nach Lust und Laune. Was für ein...