Movie Night

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Heyoo people!! Und wilkommen zu einem neuen Kapitel, da die meisten es kaum erwarten konnten und mich fragten wann das nächste Kapitel kommt. Hatte ich mich nochmal extra beeilt hehe Aber die Online Konferenzen sind trotzdem dumm:(

❤️UND ICH MÖCHTE MICH NOCHMALS MEGA BEI EUCH BEDANKEN, WIR HABEN SCHON 20k READS!!!❤️

Omg hahahaha ich hocke gerade in einer Konferenz, and oh my Asahi ich bin so lost hahhahah☠️

Na danne viel Spaß beim lesen!

Bevor das Kapitel startet wollte ich euch daraufhin weißen, dass es hier leichte Sexuelle Annäherungen geben wird. (Z.b stöhnen, Küssen etc...)
Falls ihr das nicht lesen wollt dann könnt ihr überspringen🖐🏼______________________________________

Seit unserem Liebesgeständnis, dass sich Kageyama und ich geliefert haben, läuft um ehrlich zu sein alles perfekt. Er kommt regelmäßig zu mir rüber, oder auch anders herum.
Jedoch lässt er sein Training nicht aus den Augen und gibt sein bestes mir genau so viel Aufmerksamkeit zu liefern, wie er seiner Leidenschaft.
Das Glück lag Gott sei Dank auf meiner Seite, wir haben schon seit zwei Tagen den Ferien Start hinter uns gelassen.
Die Länge der aktuellen Ferien beträgt  2 Wochen. Zwei Wochen keine nervigen Schüler, Lehrer oder Schulaufgaben.
Für den heutigen Tag hatte Tobio beschlossen bei mir vorbei zu schauen, da er sonst alleine zu Hause wäre. Und er es nicht gerne hat alleine gelassen zu werden. Jedenfalls klingelte es auch schon an der Tür. Der Sound der Glocke war wirklich unausstelich, wie als hätte ich mit einer neuen Kreide die Tafel herunter gekratzt.
Sobald die Tür von mir schon aufgerissen wurde, war mein Körper auch schon in einer Umarmung gefangen. Sobald wir uns lösten, zog ich ihn runter zu mir um ihm einen sanften Kuss auf seine Lippen zu geben. Ein Gefühl voller Freude, sowie Schmetterlingen breitete sich aus. Als hätten ich mich in ein schon warmes Bett geschmissen.
"Komm wir gehen hoch in mein Zimmer, von Oikawa bist du heute befreit, da er Training hat und dann bei Iwaizumi übernachtet" teilte ich meinem Freund mit.
Wir galoppierten zusammen die Treppe hoch, um dann unsere Kuschel Einheiten vortzusetzten. Mittlerweile lag Kageyama schon auf meinen Bett, jedoch entschuldigte ich mich kurz bei ihm und stieg die Treppen hinunter, um uns etwas zum snacken zu besorgen.
*Hm kochen muss ich heute auch noch....was er wohl gerne ist?
Ahhh ich hab's er liebt Schweine- Curry mit Ei!*
Normalerweise hätte ich alle Zutaten, ging es mir durch den Kopf. Aber um nochmal sicher zu gehen kontrollierte ich den Kühlschrank, bis meine Füße mich mit den Snacks wieder nach oben trugen.
"Hey, da bin ich wieder" merckte ich an, aber Versuchte mir im nächsten Moment gleich das Lachen verkneifen.
Kageyama ist ernsthaft im Sitzen eingeschlafen und zusammen gerollt wie eine Pastete
Auf Zehenspitzen, schlich sich mein Körper an mein Bett heran, um dann die Decke über ihn zu legen. Anscheinend war das Training ziemlich anstrengend, flog es mir durch den Kopf.
Doch plötzlich riss mein Freund die Augen auf, ohne das ich die Decke auf seinen Körper platzieren konnte.
Schlafartig platzierte er seine Hände an meine Hüften und zog mich zu ihm aufs Bett. Sodass ich jetzt unter ihm lag, seine Hände waren beide neben meinen Kopf jeweils, um als Stütze zu dienen. Ihm war bewusst das ich kein Ton aus mir heraus bekommen könnte, da ich grad ziemlich eingeschüchtert bin.
Er war mir nicht das erste Mal so nah, jedoch haben wir eine andere Beziehung zu einander, hinzufügend sind wir meinem Zimmer und das ganz alleine.
Ich nahm war wie mir die Hitze in die Wangen lief, als wäre mein Gesicht eine Herdplatte, die gerade ihren Dienst erledigen müsse.
"Was ist den los D/N? Bin ich dir etwa zu nah" hauchte er mir amüsiert in mein Ohr. Eine Antwort wurde ihm nicht gegeben, weil mein Kopf noch immer vergessen hatte wie man überhaupt kommuniziert unter einander. Anscheinend gefiel Tobio mein momentaner Zustand, dadurch lehnte er sich nochmal näher an mich heran, um mich zu ärgern.
Ein bisschen zusammengerissen schaffte mein Mund ein Laut zu bilden, der Gott sei Dank hörbar war. Man merkte meine brüchige Stimme trotzdem an.
"K-kageyama... Könntest du bitte aufhören mich zu n-necken?" quetschte ich heraus.
Der Zuspieler stieß daraufhin, ein freudiges Schmunzeln aus. Und hockte sich wieder aufrecht hin.
Vorsichtig richtete ich mich meinen Körper wieder auf, als hätte ich Angst eine falsche Bewegung ein zugehen, um dann dafür bestraft zu werden.
Nach einiger Zeit kurzer Stille, bot ich Essen an und schlug vor den Film zu starten.
Am heutigen Tag, stand ein Liebesfilm an der Liste, schließlich hatten wir letztes Mal einen Horrorfilm bei ihm angeschaut, bei dem sich meine Seele schon halb vom Körper verabschiedete.
Mittlerweile war es schon Mitternacht und wir waren bei der Hälfte des Filmes angelangt.
Oikawa, sowie Ashito schliefen schon, sie hatten uns beiden jedoch einen kurzen Besuch abgestattet. Naja eher Ashito, da unser König nichts von Kageyama wissen, geschweige noch sehen wollte. Meine Gedanken ließ ich komplett dem Film offen, mir wurde aber bei einer Szene im nächsten Moment ziemlich rot um die Wangen.
Das Paar küsste sich, während der Mann sie so zu sagen packte und hoch nahm. Wie es meist vorkommt fanden sie ihren Weg ins Schlafzimmer und wollten dort ihrer Begierde freien Lauf lassen. Im Augenwinkel nahm ich war, wie Kageyama schelmisch grinsen musste.
*Ich wette dieser Typ hat nicht Jugendfreien Sachen Grad im Kopf, die er mit seinem Partner anstellen will..... WARTE ICH BIN JA SEIN PARTNER?!*
Meine Sinne schlagen gerade höchsten Alarm. Schlagartig griff ich sofort zur Fernbedingung, um das Programm zu wechseln und jegliche unangenehme Momente zu verhindern. Doch sobald Ich es war haben ließ, presste er mich vor einigen Minuten nach unten in die Matratze, auf der wir uns zusammen befanden.
Diesmal beließ er es nicht dabei auf Abstand zu bleiben, sondern ergriff gleich das Treibwerk.
"Wo willst du den hin D/N? Bleib bloß sittsam, sonst reißen wir die anderen aus ihren Träumen."flüsterte er mir absichtlich bedrohlich ins Ohr.
Die ganze Situation heckte mich aus der Bahn. Tief in mir hatte ich das Bedürfnis ihn zu mir zu ziehen und zu küssen, aber würde er überhaupt schon so weit gehen wollen?
Schließlich waren wir mittlerweile 3 Monate zusammen, außerdem schlief ich mit Tobio öfters in einem Bett. Warum ausgerechnet jetzt kann ich nicht richtig denken.
Durch eine Edition auf meinen Lippen, würde ich aus meinen Gedanken geholt. Er küsste mich sanft, so wie seine Hände, die langsam zu meinen Hüften wanderten.
Absichtlich machte er es so langsam und voller Ruhe, den ihm war bewusst das mich dieses Verhalten aus der Ruhe bringen ließ.

*Aha also so willst du mich provozieren*

Mit einem Mal wechselte ich unsere Position, in der wir uns befanden. Jetzt lag der gute Herr unter mir und lief inzwischen selber rot an.
So hilflos wie er da lag brachte mich zum schmunzeln. Normalerweise bin ich nicht auf so einen Trip, aber mir macht es im jetzigen Moment ziemlich Spaß Kageyama so verlegen sehen zu können.
Ohne jeglichen Übergang, bewegten wir unsere Lippen wieder aufeinander zu. Bei jeder Bewegung, die wir voll brachten, wuchs unser Durst zueinander immer mehr.
Beide wollten den jeweils anderen Körper nah und näher spüren.
Er blieb nicht an meinem Lippen hängen, sondern baute sich den Weg nach unten zu meinen Hals.
Vorsichtig biss er rein, was mich ungewollt einen Laut ausstießen ließ.
Sofort hielt er Inne in seiner Bewegung und wollte sich wieder aufsetzen.

*Nein... Das kann jetzt nicht aufhören, nicht wenn er schon so weit gekommen ist*

Meine Arme umschlangen sofort seinen Nacken, als Zeichen er solle nicht stoppen.

"Bitte...hör jetzt nicht auf, wenn du mich schon so in Verlegenheit gebracht hast." wisperte meine zarte Stimme, ihm in sein Ohr.
Ein Nicken wurde mir als Antwort geliefert, bevor er weiter an meinem Hals machte.
Seine Berührungen an jeglichen Stellen, ließen Stromschläge meinen Körper durchlaufen. Seine Stellen die er markierte hatte mit seinen Mundwerk, machten sich noch für einige Zeit mit einem angenehmen Prickeln bemerkbar.
Nach längeren Momenten setzte er an meinen Bauch an und hinterließ ein paar rote Flecken. Schlussendlich nahm er Bein von mir auf die Schulter, um besseren Zugang zu meinen Innenseiten der Oberschenkel zu haben. Hierbei konnte ich mich nicht mehr zusammen reißen und brachte ein paar Laute aus meinen Mundwerk, als er sanft zu biss.
Während wir unsere Körper gegenseitig kennenlernten, verabschiedeten sich auch jeweils die Kleider von unserem Leibe.
Bis er nur noch mit einer Boxershort bekleidet war und ich mit einem Unterhemd und Unterhosen.
Vorsichtig drehte er seinen Kopf nach oben und fragte mich:"Bist du dir sicher?"........




Funfakt:

. Die Länge aller Nervenstränge im Körper beträgt etwa 780'000 Kilometer

Das reicht bis zum Mond und wieder zurück!




Musik Empfehlung vom Autor🌱

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Tut mir leid, dass ich mich seit längerem nicht mehr gemeldet habe, aber das Kapitel hat mich bissl zweifeln lassen hahahah🏃🏼‍♀️🏌️
Na danne einen schönen Tag/Nacht euch allen!

Eure Happy👽

Little Sunshine //Kageyama x reader//Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt