Rex POV*
Ich renne gerade mit meinen Brüdern, und General Tano den Gang entlang. Wir haben uns von den beiden Jedi- Generälen getrennt, um schneller an unser Ziel zu kommen:Joy zu retten, Grievous gefangen zu nehmen und lebend hier wieder raus zu kommen.
Wir biegen um die Ecke, laut den Informationen müsste da die Waffenkammer sein.
Und tatsächlich dort ist sie, wir betreten sie und stürtzen uns förmlich auf die Blaster "Nehmt auch Bomben mit ,vielleicht könnten wir sie gebrauchen" befiehlt uns Ashoka.Ich durchsuche schnell die Kisten und nehme einen DC-15A-Blaster heraus. Cody kommt zu mir rüber und gibt mir ein paar Thermaldetonator der A klasse-Bombe "Hier das wirst du brauchen" sagt er streng. Dann gehen wir wieder aus den Raum, Kommander Tano hat sich ihre Lichtschwerter an den Gurt gehängt, und die beiden anderen Schwerter hält sie in der Hand. Bald treffen wir bei den Koordinaten ein die uns die beiden Jedi geschickt haben, und das was ich sehe lässt mein Blut in den Adern gefrieren.
Joy hängt bewusstlos an einen Holoprojector. Es ist als bleibe die Zeit um mich herum stehen, denn ich sehe nur sie wie sie ohne Bewusstsein da hängt. Ich habe Joy noch nie so gesehen, ihre Arme und Beine sind voller schnitte, aus den das Blut nur so fließt, und sie so machtlos zu sehen fühlt sich falsch an ,Joy, die wo egal ist wie beschießen die Situation auch sein mag die immer ein lebensfrohes Leuchten in den Augen hatte, hängt da und es scheint fast jegliches Leben aus ihr heraus zu sein.Ich merke gar nicht wie sich meine Beine von selbst auf sie zu bewegen "Rex ,nein, komm zurück!" schreit mir Tano hinterher, aber ich Laufe einfach weiter.
*Cody POV*
Wir treffen gerade in den Raum ein wo sich General Kenobi und Skywalker befinden sollen. Und als wir durch die Tür laufen erstarren wir sofort alle.
Wir wussten alle das General Grievous und Joy Erzfeinde sind, und das er sie foltern würde ,aber das sprengt alle meine Vorstellungskraft.
Sie hängt dort bewusstlos in der Luft, Schnitte und Blutergüsse zieren ihren ganzen Körper. Auf den ersten Blick hätte man denken können sie sei Tod ,aber Gott sei dank sieht man noch ein leichtes Heben und senken ihrer Brust.Ich werde von einem Schrei , aus den Gedanken gerissen "Rex, nein, komm zurück!" es ist der Kommader neben mir. Und erst jetzt bemerke ich das Rex sich auf den Weg zu Joy gemacht hat, die anderen Klone und Tano haben sich bereits hinter ein paar Größeren Teilen versteckt. Und ich nehme Schritte von Droiden wahr, wen sie noch nicht bemerkt haben das wir ausgebrochen sind dann wüssten sie es jetzt ,wen Rex nicht sofort zurück kommt.
Ohne groß nachzudenken renne ich auf meinen Bruder und guten Freund zu, werfe mich von hinten aus ihn drauf und wir landen hinter den Projektor der Joy in der Luft festhält.
Es ist nicht das optimale Versteck vorallem ,weil wir vielleicht sogar nur 40 cm haben wo hinter wir uns verstecken können. Das ist nicht viel wen man bedenkt das unsere Rüstung nicht gerade dünn ist und unsere Breiten Oberkörper noch darin stecken.Wir hören gerade noch das Zischen der Tür ,wie sie sich öffnet, dann die Schritte der Droiden. "Sie lebt noch, berichtet das den Boss" ertönt die mechanische Stimme eines Droiden, "Roger Roger" kommt es von zwei weiteren Droiden. Als ich höre das Grievous nicht hier ist, beruhige ich mich ein wenig. Aber trotzdem besteht die Gefahr das uns die Klappergestelle hier unten finden.
Und schon höre ich wieder das getrampel der Droiden auf den Boden, und diesmal hab ich deutlich das Gefühl das sie auf uns zu kommen. Rex und ich ziehen schussbereit unsere Blaster, dann ertönt ein geklapper, scheinbar einer leeren Dose oder ähnliches. Sofort reagieren die Kampfdroiden "Was war das?" fragt der eine "Lass uns nach schauen" antwortet ihn der andere.
Die Schritte entfernen sich, und ich atme lautlos aus. Rex steht vom boden auf und ich Folge ihm wir müssen von unseren schlechten Versteck verschwinden.Wir laufen auf Obi Wan und Anikan zu, die sich hinter einen Kontrollschalter verstecken. "Rex, was haben sie sich dabei nur gedacht?" schnauzt ihn Anikan an.
Rex blickt entschuldigend und beschämt rein, er murmelt etwas von
"Entschuldigung, Sir". Dann beobachten wir wie die Droiden die durch den Raum laufen und nach den geräusch suchen, das ihre Aufmerksamkeit geweckt hat.Sie finden nichts und gehen wieder auf ihren Posten an der Tür. Wir müssen was tuen, irgendwas, wir können uns nicht ewig hier verstecken. Schießt es mir durch den Kopf, aber wie soll ich das den Jedi klar machen?
Doch Gott sei dank kommt Kommander Tano zu uns herüber geschlichen "Meister, wir müssen was tuen, jetzt haben wir noch eine Chance hier heil raus zu kommen. Später ,wen General Grievous kommt vielleicht nicht mehr" teilt sie uns ihre Meinung mit.Und ich bin voll und ganz auf ihrer Seite. "Ich weiß Ashoka ,aber du vergisst das Grievous eigentlich unsere Mission ist" entgegnet ihr, ihr Meister "Heißt das ihr wollt Joy einfach ihren Schicksal über lassen?!" empört stempt Ashoka ihre Hände in die Seite. "Das habe ich doch gar nicht gesagt. Aber vielleicht gibt es eine möglichkeit mit Joy und Grievous hier raus zu spazieren" versucht Anikan sie zu beruhigen "Ihr wollt sie hier zurück lassen" in ihrer Stimme ist große enttäuschung und Trauer zu hören.
"Das habe ich nicht gesagt,Ashoka. Ich bin aber der Meinung das wir nichts überstürtzen sollten"- "Das sagt genau der Richtige" lacht General Kenobi spöttisch. Jetzt wendet sich Anikan an seinen alten Meister "Ihr seid keine große Hilfe" wirft er ihn vor.
Als er sich wieder an Ashoka wendet sitzt die wie ein trotzig es Kind vor ihm.
"Ashoka wir werden sie da raus holen, aber wir müssen erst einen Plan schmieden""Gut den ich habe einen Plan, ich überrumple die Droiden ,befreie Joy und wir alle spazieren hier raus ohne auch nur einen Kratzer abbekommen zu haben" mit verschränkten Armen schaut sie ihren Meister, ohne auch nur mit der Wimpern zu zucken, an.
"Das ist viel zu riskant, Snips" ermahnt er sie " Da shabe ich von euch gelernt" und damit wendet sie sich von uns ab und krabbelt auf allen vieren zu den anderen Männern die sich immer noch hinter einem dieser Schrottteile verstecken."Die ist so stur" mekert der Meister los, "Du warst auch nicht besser, und bist es heute auch nicht" verteidigt Obi Wan das Verhalten von Ashoka.
*Ashoka POV*
Ich bin total angepisst das Anikan Skywalker, mein Meister, einfach Joy, die Person dir mir gerade so viel Bedeutet, einfach hängen lassen will.
Ja klar er kennt nicht die Geschichte von Joy, aber trotzdem!
Ich versuche mich zu beruhigen da ich gleich einen kühlen Kopf brauche.
Um Joy und meine Leute hier raus zu holen.
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Rex's Schwester
Science FictionRex und Obi Wan werden nach Naboo geschickt um eine geheime Separatisten Basis ausfindig zu machen. Keiner Ahnt welche Reihe von Abenteuern darauf folgen. Sie finden ein Mädchen mit hoher Machtsensitiv, sie beherrscht eine uralte Kunst die von nur s...