*Anikan POV*
Ich bin hier mit Joy in einem Raum, und warte immer noch auf ihre Antwort sie weiß das ich recht habe und ich denke das sie die Situation und das was danach passieren wird schon analysiert hat. Sie schaut mir nicht in die Augen sondern an die Decke über ihr, dann fährt sie sich mit der Hand übers Gesicht und in die Haare pustet die angestaute Luft aus.
In ihr ist gespalten sie weiß nicht was sie tun soll und auf welche Seite sie sich stellen soll. Das habe ich schon früh gemerkt, außerdem spürt Obi Wan den Zwiespalt in Joy auch, ob es für sie oder für uns später ein Problem wird muss sich noch zeigen."OK" flüstert Joy, leise aber dennoch so laut das ich es höre. "Also Obi Wan hat dir also die Geschichte erzählt wo meine verstorbene Tante eine Rebellin war...stimmst?" ich freue mich das Joy endtlich beginnt die Wahrheit zu sprechen, so macht es mein Leben einfacher und ich kann ihr mehr vertrauen.
Und als Antwort auf ihre Frage nicke ich nur zustimmend, Joy atmet schwer das heißt sie nimmt das alles sehr mit. "Hör zu Joy bevor du mir das alles erzählst, möchte ich das du weißt wen du es möchtest das, dass was du mir jetzt erzählen wirst unter uns bleibt und Ashoka oder die Klone davon nichts mitbekommen sollen, mache ich das ,aber ich fürchte das es der Jedi-Rat wissen muss" gebe ich ihr mein Versprechen.Und diesmal schaut sie mir in die Augen, ihr Gesichtsausdruck ist monoton und es gibt mir keine Auskunft was in ihr Vorgeht. "Ashoka weiß es schon" bum, es ist wie ein Schlag ins Gesicht Ashoka wusste es die ganze Zeit?! Ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll, ob ich verletzt und beleidigt sein soll ,weil mir mein Padawan es nicht anvertraut hat oder soll ich Verständnis zeigen, weil Ashoka ja wahrscheinlich nur die Wünsche von Joy Respektiert hat. "Eigentlich wollte ich das es keiner Weiß, aber es hat sich einfach so ergeben. Und Ashoka hat später einfach nur meine Wünsche respektiert" ihr gesagtes beruhigt mein Herzschlag und ich bin nicht mehr sauer auf mein Padawan, sie hat schließlich Joy nur Respekt erwiesen.
Mir bleibt die Spucke weg und ich Nicke der schwer Verletzten neben mir nur zu, als startzeichen das ich bereit für ihre Geschichte bin.
Sie holt tief Luft und beginnt mit ihrer Geschichte, oft muss sie eine Pause einlegen um nicht gleich sofort einen Nervenzusammenbruch zu erleiden. Und ich bin froh darüber den das was ich hier zu hören bekomme sprengt meine Vorstellungskraft.Kurze Zusammenfassung
Sie hatte drei Tanten, eine davon war eine Jedi brach den Kontakt zu ihrer Familie aber nicht ab. Joy hat ihre Eltern nie kennen gelernt, und wurde stattdessen von ihren beiden anderen Tanten auf Naboo großgezogen. Die Jedi-Meisterin - Scarlett Summer - war bekannt dafür eher auf ihr Herz und Emotionen zu hören als auf Befehl und Kopf. Sie stand ihren Kloncomandanten sehr nahe und jedes mal als Scarlett Joy auf Naboo besucht hat nahm sie Mex - den Kloncomander- mit. Beide brachten ihr bei zu kämpfen bei, mit Schwertern, Blastern und anderen Waffen und das so lange bis sie zur lebenden Waffe wurde. Sie stand den beiden sehr nahe und sie waren so was wie ihre Eltern geworden. Doch dann hatten Scarlett und Mex eine Mission auf Naboo, sie haben Joy und ihren Tanten nichts erzählt, und zufälliger Weiße war Joy gerade genau in der Nähe des Kampfes in dem die beiden sich befanden. Joy sah alles, wie die Klone abgemurks wurden und keine Gnade gezeigt wurde. Und der Anführer der feindlichen Kampfeinheit war General Grievous. Joy musste mit ansehen wie Scarlett, ihre Tante, ihre Mentorin und ihre beste Freundin, getötet wurde. Und nicht unmittelbar danach auch Mex getötet wurde, Joy ist ausgetickt in ihr war es wie als hätte man einen Schalter getätigt, und sie stürtzte auf Grievous sie kämpfen und sie hackte ihn einen kompletten Arm ab. Doch Grievous konnte fliehen und beide schworen sich Rache. Keiner hatte die Schlacht überlebt. Joy und ihre Tanten begruben Scarlett, Mex und all die anderen Klone auf Naboo, auf genau der Stelle wo sie gefallen waren.Joy erzählt mir diese Geschichte und ich kann, nein ich will es nicht glauben. Ich war darauf vorbereitet eine schlimme Geschichte zu hören aber nicht so eine.
*Joy POV*
So ich habe es getan, Anikan Skywalker kennt jetzt meine komplette Geschichte. Ob ich es bereuen werde weiß ich noch nicht, das wird sich zeigen. Anikan lehnt sich an die Wand und grübelt, sein Gesichtsausdruck ist monoton und gibt mir keine Auskunft darüber was in ihm vorgeht. Ich versuche es mit der Macht und spüre Verwirrung, Trauer und Zorn. Es macht mich wie jedes mal traurig und Wütend, wen ich jemanden meine Geschichte erzähle, das die den ich es erzähle es leid tut und sagen das sie mich verstehen. Obwohl sie es nicht tuen diese Leute haben nicht das gesehen was ich gesehen habe, sie wissen nicht wie es ist Nachts Schweißgebadet aufzuwachen und von Albträumen verfolgt zu werden.
Sie wissen es einfach nicht und sagen trotzdem das sie mich verstehen, wen du nicht so was oder ähnliches erlebt hast solltest du auch nicht sagen das du denjenigen verstehst.Ich werde aus meinen Gedanken gerissen als die Tür aufgeht und Obi Wan herein kommt, er beachtet Anikan nicht und kommt gleich auf mich zu. "Joy alles wieder gut mit dir?" fragt er besorgt und ich bejahe sie nur, Kenobi nickt zufrieden und kommt dann zum Thema "Wir kommen gleich auf Corusant an, und ihr sollt auf die Brücke kommen" ist Obi Wan wieder ganz professionell, und redet diesmal mit uns beiden, mit Anikan und mir. Bei den Versuch auf zu stehen Schmerzst alles höhlich, auch das Schmerzmittel was mir der Doktor gegeben hat hilft nicht wirklich. Irgendwie, keine Ahnung wie, schaffe ich es mit der Hilfe von Kenobi und Skywalker auf die Brücke des Schiffs. Ashoka lenkt es, und als sie mich sieht springt sie förmlich aus den Sessel und umarmt mich. "Oh Gott sei dank, Joy" sagt sie als sie mich in die Arme schließt, selbst wen ich nicht so verletzt wäre wie ich es gerade bin würde ich wahrscheinlich keine Luft bekommen.
Und als sie mich an sich drückt habe ich das Gefühl ich habe mir wieder was gebrochen "Ashoka" krächse ich leise, und Ashoka lässt sofort los. "Oh tut mir leid, Joy daran hab ich gar nicht gedacht" ihr tut es wirklich leid das weiß ich. Und so kann ich ihr nicht lange böse sein "Alles gut, es tut alles nur so höhlich weh" versichere ich ihr und Krümme meinen Bauch. "Vielleicht kann dich ja die Aussicht ablenken" müscht sich Cody in die Situation ein, ich hebe meinen Kopf und schaue aus den Fenster Lichter und viele schöne Hochhäuser fallen in mein Auge, und tatsächlich ist der Schmerz jetzt nebensächlich. Der Ausblick ist wunderschön, Corusant liegt im Dunkeln nur die Lichter in den Hochhäuser und die herumfliegenden Fahrzeuge lassen die Stadt belebt wirken. Ich hab schon oft gehört das Corusant ein wunderschöner Planet sein soll, aber das, dass übertrieft alle meine Erwartungen.
Den restlichen Flug bewundere ich die Stadt, für die anderen muss das alles Alltag sein, aber für mich die noch nie außerhalb von Naboo war ist das hier sensationell. Und das es vielleicht bescheuert aussehen könnte wie ich jedes einzelne Object bewundere, ist mir herzlich egal.
Wir setzten zur Landung, in der Nähe des Jeditempels, an und dieses Gebäude ist der ober mega Hammer. Meine Tante mochte diesen Ort nicht besonders, wegen dem was drine ist, aber das schiebe ich in den Hinterkopf und bewundere das archektonische Meisterwerk. Die Laderampe fährt herunter und wir begeben uns nach draußen, zwei Jedi kommen uns entgege, ein dunkelhäutige Mann und ein kleines grünes Männchen. "Obi Wan schön das ihr wohl auf seit" begrüßt der Mann Kenobi "Ja, aber ohne manche Hilfe wäre das kaum denkbar gewesen" Obi Wan schaut zu mir und die Aufmerksamkeit der beiden Jedi liegt nun auch bei mir.Auch wenn ich die Meinung des Generals nicht teile, widerspreche ich nicht und lasse mich voll auf das Gespräch mit den Jedi ein. "Ja wir haben schon viel von dir gehört du bist doch das Mädchen das den Energieball geformt hat, oder?" richtet der Braunhäutige die Frage an mich. "Ja das bin ich, ist das hier das einzigste was man von mir hört?" stelle ich die Gegenfrage "Sagen wir mal es hat für Aufsehen gesorgt, Mace Windu und du bist?" stellt er sich vor "Joy Summer" ist meine knappe Antwort. Windu und der Zwerg neben ihn schauen sich mit einem Wissenden Blick an, bevor ich wieder ihre aufmerksamkeit habe. "Das wissen wir" ich bin überrascht ich habe Obi Wan doch gebeten meinen Namen nicht zu erwähnen. Bevor ich irgendwelche fragen stellen kann kommt ein Klonsoldat auf den Zwerg zu "Meister Yoda, der Kanzler wünscht das ihr die Neuankömmlinge zu ihm bringt"
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Rex's Schwester
Science FictionRex und Obi Wan werden nach Naboo geschickt um eine geheime Separatisten Basis ausfindig zu machen. Keiner Ahnt welche Reihe von Abenteuern darauf folgen. Sie finden ein Mädchen mit hoher Machtsensitiv, sie beherrscht eine uralte Kunst die von nur s...