*Obi Wan POV*
"Joy, was machst du hier?!" Frage ich das Mädchen, und ducke mich unter einen Laserschuss weg . "Euch anscheinend wieder einmal retten" giftet sie mich an " Warum habt ihr mir nicht gesagt, das ihr die Basis in die Luft jagen wollt?""Du machtest den Anschein das du nicht mit wolltest" verteidige ich mich. "Falls es ihnen nicht aufgefallen ist ,ich kann meine Entscheidungen schon ganz gut alleine treffen" kontert sie beleidigt.
Doch weiter können wir unsere Unterhaltung nicht führen, den General Grievous betritt den Hangar mit einer Handvoll weiteren Droiden.
"Obi Wan!!" krätzt seine Stimme über das Feuergefecht hinweg.Er stampft durch die Reihen der Droiden, befiehlt ihnen das Feuer einzustellen, und fordert mich heraus." Obi Wan Kenobi kommt raus und zeigt euch!" ich richte mich, aus meiner Deckung auf und nehme die Herausforderung an.
"Was wollt ihr?" kühl und gelassen, aber alle sinne auf die kleinsten Details gerichtet, stehe ich vor dem Feind. "Euren Kopf" er fährt seine Vierarme aus und zündet seine 4lichtschwerter. Mit höhnischen Lachen, sprintet er auf mich zu und schlägt mit den Schwertern nach mir.
Bei den ersten Hieben gelingt es mir, sie abzuschlagen, doch Grievous schleudert mir mein Lichtschwert aus der Hand. Es schlittert über den Boden, bis es Meter von mir entfernt liegen bleibt.
"Das ist euer Untergang" mein Feind hebt sein Lichtschwert zum Todesstoß. Ich reiße die Arme nach oben und kneifen die Augen zusammen.
Als ich sie wieder öffne, steht Joy vor mir mit meinen Lichtschwert in der Hand. Sie und Grievous kreuzen die Schwerter. Joy hat ihn aufgehalten mich zu Töten, "Heute nicht, Morgen nicht und niemals!" damit entfacht ein Heftiger Kampf zwischen den Kriegern.
Joy schlägt ihn eine Hand ab und schnappt sich das Lichtschwert das aus dieser fällt. Sie rotiert die Klingen einmal elegant, um sich und geht dann wieder auf den cyborg los. Mit zwei Lichtschwertern ist sie sogar noch gefährlicher, als mit einem.
Joy kämpft mit Leidenschaft und Hass, das ist in fast jeder Hinsicht schlecht. Das junge Mädchen könnte dadurch empfänglicher für die Dunkle Seite werdeb, oder wen sie sich von der Wut benebeln lässt, könnte sie getötet werden.
Joy gewinnt die Oberhand im Kampf, doch das könnte sich in Sekunden wieder ändern. Im Moment bin ich fasziniert, wie gut sie mit den Lichtschwerter umgeht.
Sie schaft es ihn an die Wand zu schlagen, sie hält ihre Klinge an seine Kelle, bereit ihn umzubringen. "Joy leg das Lichtschwert auf den Boden" langsam, ruhig und bestimmt bitte ich sie die Schwerter auf den Boden zu legen, damit sie nichts tut was sie später bereut.
Sie zittert mit der Hand, hin und her gerissen, was sie jetzt tun soll, ihren Erzfeind umbringen oder das richtige tun und es sein lassen.
"Joy Hör auf ihn" tritt Rex als Unterstützung auf und versucht sie wieder zur Besinnung zu bringen.
"Du könntest dafür ins Gefängnis kommen" ermahnt er sie. "Wofür, das ich einen Feind der Republik umgebracht habe, einen Mörder?! Ich hätte damit endlich unsere Rache"Die unsicherheiten in ihr, bringen ihre Stimme zum wackeln hört. "Aber würde es dich glücklicher machen? Danach würdest du dir die Frage stellen, ob sie das gewollt hätten, und würdest dich damit dann Foltern, weil du es dann nicht mehr ändern könntest"
Ich habe zwar keine Ahnung, wovon er redet, aber es scheint zu klappen. Joy senkt die Klinge.
Grievous springt auf, schleudert Joy zu Seite und rennt auf ein Schiff zu.
Er startet es, gibt ein paar schüße auf uns frei, und fliegt danach davon."Los schnell hinterher!" wir rennen zu Joys Schiff und verfolgen Grievous. Ich sitze an den Kanonen, während Joy das Schiff fliegt. Sie ist nicht die begabteste Pilotin, schwenkt unser Gefährt zu unsanft von einer Seite zur anderen, und wir werden von oben bis unten durchgeschüttelt.
Es gibt noch halsbrecherische Piloten als Anakin.
Schießt es einen Bruchteil einer Sekunde, durch meinen Kopt, bis ich wieder versuche, bei dem gegnerische Schiff einen Treffer zu landen.
Oben in den Wolken geben wir uns nichts, schüße und mit riskanten Manövern gehen wir uns gegenseitig an den Kragen.
Das geht eine Weile so, bis General Grievous in den Wolken und von den Sensoren verschwindet. Wir ziehen pratolie durch den Himmel bis wir uns eingestehen, das wir ihn verloren haben.
Wir fliegen zurück zu Joys Haus. Und alle müssen zugeben, daß wir versagt haben. Besonders Joy ist frustriert und zornig, das sie ihren Feind hat entkommen lassen. "Es ist nicht deine Schuld" Versuche ich ihre wallungen an Gefühlen zu besänftigen.
Den es ist auch meine Schuld, ich habe Joy dazu gebracht General Grievous nicht zu töten, obwohl es, jetzt, betrachtet richtig gewesen wäre.
Doch verstehe ich die Geschichte, um Joy und Rex noch nicht, sie sprechen immer wie in einer Geheimsprache und wollen uns davon nicht einweihen.
"Doch, ist es, hätte ich es durch gezogen wäre er nicht entkommen. Und könnte nicht mehr so viel schaden anrichten"
Damit geht sie an mir vorbei. Ich beschließe ihr einen Augenblick Ruhe von meinen Lektionen zu geben, und erst, den Rat Bericht zu erstatten.
"Das Grievous sie anscheinend Jagt macht die Sache komplizierter"
Mace runzelt die Stirn. "Sehr Mächtig sie ist, eine Jedi Ausbildung sie bekommen muss" meint Meister Yoda."Dafür ist sie viel zu Alt" erinnert Windu Yoda, die Stirn in tiefe Furchen gelegt. Ihn hat es schon nicht gefallen, Anakin in seinen Alter in den Rat aufzunehmen. "Allerdings glaube ich, das sie bereits einen Teiler Ausbildung gelehrt bekommen hat, ihre Kampfkunst, und Taktiksches Vorgehen, machen es deutlich das sie keine normale Militärausbildung genossen hat. Alles deutet darauf hin, das sie von einem Jedi-Ritter ausgebildet wurde"
Gebe ich meine Bedenken an sie weiter. Die beiden Meister fallen ins Grübeln "Unsicher der Fad ist, doch gehen wir ihn müssen, um Licht zu erlangen müssen wir ins ungewisse gehen"
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Rex's Schwester
Science FictionRex und Obi Wan werden nach Naboo geschickt um eine geheime Separatisten Basis ausfindig zu machen. Keiner Ahnt welche Reihe von Abenteuern darauf folgen. Sie finden ein Mädchen mit hoher Machtsensitiv, sie beherrscht eine uralte Kunst die von nur s...