Die Jungs und Mila verschwanden schon bald, so das ich wider alleine war aber ich hatte ja auch nur noch eine Stunde. Dann war es um 6, dann würde ich meine Sendung gucken bis halb 7 und dann würde ich mich langsam fertig machen. Also ich glaube Mila bräuchte da schon 2 Stunden, ich eher 10 Minuten. Aber auch nur wenn meine Lieblings Sachen in der Wäsche sind und ich keine große Auswahl mehr habe. Naja, das war aber heute nicht mein Problem. Reibungslos verging die zeit und ruck zuck stand ich vor meinen Schrank und zog mir einfach eine schwarze, an den Knien kaputte Röhrenjeans und ein grün blau gestreiftes T-Shirt, darüber zog ich noch meine graue Strickjacke und dann war ich fertig. Als es an der Tür klingelte machte ich sie schnell auf, wo mich gleich zwei grinsende Jungs begrüßten. Seth und Embry standen davor. “Hätte nicht einer gereicht um mich ab zu holen?” fragte ich, schnappte mir schnell meine grauen Chucks, schloss hinter mir die Tür und setzte mich auf die erste Stufe um meine Schuhe an zu ziehen. “Wir wollten beide weg von Mila… weißt du, jeder wollte mit, sogar Paul, aber wir brauchten ja auch noch Platz für dich” strahlte Seth und ich musste grinsen. Also hatten sie schon jetzt genug von Mila, also ich glaube wir würden gute Freundinnen werden. “aber das ein Auto nicht 4 Plätze?” fragte ich und stand auf. Zusammen gingen wir zum Auto und da sah ich wider, es waren 3 Personen mit um mich ab zu holen. Hinten saß Emily, dir mir zu winkte. “Wolltest du auch von meiner Schwester weg?” fragte ich scheinheilig, sie zog mich aber sofort in ihre Arme. “Auf jeden fall, die anderen tun wir wirklich leid, aber ich habe Seth und Embry versprochen ihnen was leckeres zu Kochen, wenn sie mich mit nehmen” lachte Emily und ich musste mir lachen. Die Jungs vorne rieben sich hungrig die Bäuche, so welche Fresssäcke, aber ich war auch so. “Ach kochst du auch gerne, da können wir ja mal zusammen kochen” sagte ich und strahlte richtig. “Das ist so was wie mein Hobby, die Jungs essen wirklich nicht schlecht” sagte Emily begeistert und von vorne hörten wir Jubel. “Noch eine Köchin” sagte Embry und er und seht schlugen ein. Ich verdrehte nur meine Augen, musste aber sofort los lachen als ich sah dass wohl Emily genauso dachte wie ich. “also du bist wirklich das genau Gegenteil wie deine Schwester” fing Seth wider an, ich war stolz auf die Jungs das sie sich nicht ein Nullen ließen von ihr. “ja ich weiß und ich bin stolz drauf” sagte ich und klopfte mir selber auf die Schultern, wobei da jeden im Auto zum lachen brachen. “Aber ich glaube wir müssen sie nicht mehr lange ertragen, obwohl, naja… nicht mehr so oft” sagte Embry und grinste mit Seth um die Wette. Aber ich war nur verwirrt, wieso das den nicht? “hä?” fragte ich und lehnte mich in der Mitte, wo Platz war nach vorne. “hast du es nicht gesehen, Paul steht voll auf dich… und denn er Mila abschießt dann ist sie nicht so oft bei ihn und das heißt für uns vor ihr ruhe” sagte Seth und klatschte vor Freude in die Hände. Ich verdrehte nur meine Augen. “Ihr wisst aber schon das, wenn sich Mila ein Opfer aus gesucht hat und er einmal drin war das sie ihn nicht mehr so schnell los läst, auch wenn , wie ihr sagt, Paul auf mich stehen würde, ich glaube nicht das Mila so gut finden würde und … ne “ ich schüttelte meinen Kopf und lehnte mich wider nach hinten. Emily musterte mich komisch aber mir war das egal, mir machte nur eins Sorgen. Das Paul wirklich auf mich stehen könnte, okay das nicht direkt aber auf Milas Reaktion und wie würde die wohl reagieren wenn Paul und ich zusammen kommen würden. Oh nein, das sollte ich mir lieber gleich aus den kopf schlagen. “Wir sind da, aber überleg es dir noch mal, Paul ist schon stark und Mila hat gegen dich keine Chance” sagte Embry, ich nickte unsicher. Stieg dann aber aus und sah mich erst um. Wir waren nahe dem Wald, aber vom weiten sah ich schon ein Feuer. Und vom ganz weiten sah ich das Meer, es war wunderschön und ich glaube ich entschied mich jetzt schon später dort hin zu gehen. Wir liefen quatschend auf das Feuer zu, ich sah auch schon meine Eltern dort sitzen und mit Sue Clearwater, wie ich von Seth raus gefunden haben seine Mutter, reden. Als ich Sam entdecke fing ich sofort an zu lachen und rannte schnell zu ihn um warf mich in seine Arme. “Hallo Jenna” lachte er und wirbelte mich umher. Ich hatte meinen Cousin lieb und hatte ihn so sehr vermisst, wie lange hatte ich ihn schon nicht mehr gesehen. Viel zu lange. “ich hab dich vermisst Sam” sagte ich und gab ihn einen Kuss auf seine Wange. Er drückte mich noch fest an sich und strahlte mich an. “ich habe dich auch vermiss, kleine” sagte er und hinter mir hörte ich Mila lachen. Ich drehte mich um und sah das sie mit Paul lachte, oder ihn jedenfalls beeindrucken wollte weil er mich schon wider anstarrte. Ich schenkte ihn ein lächeln, wand mich dann aber wider Sam zu. “meine verlobte hast du ja schon kennen gelernt” sagte Sam, ich nickte fleißig und Emily und ich tauschten Geheimnisvolle Blicke, was die Jungs wirklich verwirrte. “hast du schon die gute Nachricht gehört, wir haben jetzt noch ein Koch mehr” strahlte auf einmal Seth und umarmte mich fest. “Na toll” lachte ich und seufzte. Also besser hätte ich keine Freundschaft schließen können, es war einfach perfekt. “Wenn du willst kannst du ja morgen vorbei kommen und wir können dann zusammen kochen” sagte Emily und ich nickte. Nach dem Gespräch setzten wir uns zu den anderen, Embry und Quil drängte mich quasi dazu, mich neben Paul nieder zu lassen. Ich tat ihn einfach mal den gefallen. Jetzt war Paul gefangen von einer arroganten eingebildeten XXX und mir. Besser konnte er es doch nicht haben oder? “hey Paul auf der anderen Seite sitz deine Freundin, nicht die du gerade anstarrst” hörte ich auf einmal die belustigte Stimme von Jake. Ich hatte die ganze zeit auf das Feuer gestarrt, ich hatte um mich herum nichts mehr mit bekommen. Aber jetzt schaute ich auf und sofort in das lächelnde Gesicht von Paul. Natürlich musste ich gleich zurück lächeln. “ja ICH bin deine Freundin und nicht Jenna” fauchte Mila rum. Sofort sah ich zu ihr und begegnete ihrem vernichtenden Blick. Ich sah schnell weg um nicht laut los zu lachen, musste mir aber kräftig auf die Lippe beißen um nicht zu lachen. Erst da bemerkte ich das dich ein Mädchen nehmen mich gesetzt hatte. Ihre Miene war stumm und so als wäre sie traurig. “Was guckst du so?” fragte sie und sah zu mir. “keine Ahnung” machte ich nur und hob meine Hände, dann musst sie auf einmal anfangen zu grinsen. “ich bin Leah” stellte sie sich vor und ich grinste mir. “Jenna, von der arroganten Zige da drüber den nette Schwester” sagte ich, das mit der Ziger etwas lauter, so das sie anderen es auch mit bekommen. Und sofort mussten alle grinsen, alle natürlich außer Mila und meine Eltern. “Okay dann fangen wir mal an mit den Legenden Erzählen” sagte auf einmal Billy. Der alte Mann im Rollstuhl war Jakes Vater, aber er hielt sich noch gut in Form für sein Alter. “Oh bitte nicht, ich schlafe schon im Geschichtsunterricht ein” meckerte sofort Mila, die aber gleich böse blicke von jeden ab bekam. Also ich glaube wenn sie so weiter macht dann hat sie bald ein sehr, sehr schlechten Ruf hier in Reservat. “Dann hau ab, glaub mir du tust uns allen eine Freude” sagte auf einmal Leah und ich musste laut los lachen. Also wirklich, Leah und ich werden bestimmt prima Freunde. “Passt dir wohl so, du Zicke” knurrte Mila und funkelte Leah böse an, aber Leah ließ sich nicht aus der ruhe bringen. Ich lehnet mich ein stück zu Leah hin und flüsterte “Ich vermute mal das sie heute noch nicht in den Spiegel geguckt hat” Sofort hat es zur Auswirkung das sie lachte und fast vom Baumstamm fiel, aber auch nur fast. “Wenn ihr das fertig seid” sagte Billy amüsiert, ich nickte grinsend und dann fing er an. Er erzählte die ganzen legenden, von den Wölfen, den kalten Wesen und auch von der Frau die sich Opferte. Mir kamen fast die tränen als ich das hörte, das war einfach schrecklich aber auch cool zu hören. Leider waren es nur Legenden auch wenn ich mir das nicht so vor stellen konnte. An jeder Legende war doch was wahren dran oder etwa nicht, und die Jungs hier… wie ich wirklich schon mit bekommen habe, waren nicht normal. Was man gut an meinen Cousin sehen konnte. Früher war er nicht so groß, hatte nicht so viele Muskeln und war so blass wie ein weißes Blatt Papier, aber heute. Ich verstand das einfach nicht, aber nahm es so hin. Irgendwann würde ich schon dahinter kommen und vielleicht lag ich ja mit meiner Vertutung recht und die Legenden waren keine Legenden. “Hey willst du was zu essen?” holte mich Paul aus meinen Gedanke, ich sah zu ihn und nickte einfach nur. Aber Gott sei Dank hatte ich auch wirklich Hunger, sonst wäre es ziemlich Peinlich wenn ich es nicht essen würde. Paul holte mir ein Steak mit Brötchen, ich nahm es Dankend entgegen und wären des essen unterhielten sich Paul und ich ausgiebig. Ich musste viel lachen weil er immer Witze riss und er war wirklich süß. “schatz, könntest du mir auch mal Aufmerksamkeit schenken oder drehte sich heute Abend nur alles um Jenna?” fragte auf einmal Mila dazwischen, ich wollte gerade auf Pauls frage was erwidern, ließ es jetzt aber lieber. “Es drehte sich es nicht immer alles um dich” sagte sofort Paul, drehte sich ihr aber nicht zu, als er sich wider gefangen hatte schenkte er mir ein liebevolles lächeln. “Und was ist nun, willst du?” fragte er und ein bisschen Hoffnung konnte ich in seinen Augen ablesen. “Klar gerne, da wollte ich so oder so heute Abend noch hin” lachte ich und zusammen, Mila ignorierend, gingen wir zum Strand. “vergesst aber die Kondome nicht” lachte Jared und nach, wobei alle anderen anfingen zu lachen. Gott sei Dank waren unsere Eltern schon weg, deswegen wir uns keine Sorgen machen brauchen. “ich bin nicht so wie Mila, vergiss das nicht … ich treib es nicht mit jeden und über alle” lachte ich und dann kam nur Gejaule, was wohl lachen sollte. Wir liefen aber immer weite Ruzz strand und bald hörte ich nur noch die Musik. Paul und ich liefen neben einander her, gerade als ich beschloss zum Wasser rennen zu wollen um ihn zu ärgern nahm er meine hand. Und ich wurde etwas nervös, mein Herz schlug ganz schnell und ich glaube ich wurde sogar etwas rot um die Nase zum. Okay was war den jetzt wider los? “Du bist ein wunderschönes Mädchen Jenna, weißt du das” fing auf einmal Paul an und blieb stehen, ich sah zu ihm hoch und musste lächeln. “Stimmt und viel besser als Jenna,… so was in der Art sagen die meisten Typen sie genug von Mila haben und sich zur zweiten Wahl wenden” meine Stimme klang traurig aber es war die Pure Wahrheit und es verletzte mich. “ich kann nicht bestreiten das ich mit Mila im bett war und ich kann auch nicht bestreiten das ich zu viel von ihr habe, ich glaube für die nächsten 100 Jahre aber ich kann bestreiten das du die zweite Wahr für mich bist… glaub mir hätte ich dich vor der Schwester kennen gelernt dann …” er wusste wohl nicht was er sagen sollte, ich aber drehte mich nur weg und lief zum Wasser. “Jenna?” fragte Paul und kam mir nach aber ich antworte nicht. Wieso auch, ich wusste genau was er sagen wollte aber ich konnte ihn nicht so recht glauben. “ich habe dich sehr gerne Paul weißt du, es ist komisch aber vom ersten Augenblick an mochte ich dich… obwohl du mit meiner Schwester zusammen bist, das ist echt komisch und Paul… du tust mir wirklich sehr leid… aber … ich versteh dich nicht, ich meine was willst du mir damit sagen?” ich schaute ihn fragend an, es war wirklich verwirrend. “Das ich dich will Jenna… ich will dich, ich … ich liebe dich und will keine andere auf der Welt” sagte er und trat nahm an mich ran, ich konnte seinen Atem in meinen Nacken spüren und bekam sofort Gänsehaut. “Paul … du bist mit Mila zusammen” sagte ich und drehte mich zu ihm um und blickte genau in seine himmlischen braunen Augen. “ja und, ich mach Schluss und…” “Nein, das würde nichts ändern, Mila ist nicht so eine die dich einfach ziehen lässt und dann auch noch für ihre dumme Schwester… nein… auch wenn wir eine Beziehung hätten, ich meine sie würde so oder so scheitern, allein schon weil Mila versuchen wird sie zu kippen” wand ich ein und mir lief eine kleine Träne die Wange runter. Vorsichtig wischte Paul sie, mit seinen großen Fingern weg, und kam mir immer näher. Unsere Lippen trafen nicht auf einander, aber es würde bald sein, es waren nur noch 2 Millimeter abstand und dann… “Was veranstaltet ihr den hier?” rief Mila und kam angerannt. Sofort sprang ich nach hinten und sah Paul mit großen Augen an, aber er wirklich nur traurig. Hatte ich ihn mit meiner Reaktion etwa so doll verletzt? “Was soll das… spannst mir mein freund einfach so aus, du miese Schlange, und du sollst meine Schwester sein, ich kann auf mich sehr gerne verzichten” sagte sie und jetzt reichte es uns beiden. Paul stellte sich wüten vor mich und fauchte Mila an. “Wehe du beleidigst sie noch einmal dann kann ich für nichts garantieren, und außerdem es ist AUS” den letzten teil knurrte er richtig. Wow, beeindruckend. Aber dafür war nicht lange zeit nach zu denken, weil mir reichte es auch. “Was regst du dich den so auf, du hast mir meine Freunde auch schon aus gespannt…du hast sie sogar in MEINEN bett gevögelt… also halt mal die Luft an” schrie ich und klammerte mich an Pauls Arm fest. Er zog mich an seine Brust und versuchte mich zu beruhigen. Hoher Blutdruck war für keinen gut. “ich glaub es nicht … aber ich werde nicht so schnell auf geben, du gehörst mir Paul hast du mich verstanden, ich liebe dich und du liebst mich” fauchte Mila und dann machte sie in ihren High Helles einen holprigen Abgang. Wobei, wäre ich nicht so wütend, ich hätte lachen müssen. “ich glaube ich geh jetzt… “ sagte ich kurze zeit später. Ich sah Paul Endschuldigen an und rannte dann förmlich zurück zum Lagerfeuer. Mila saß einfach nur da und schmollte eine runde, sie hoffte wohl das Paul sie wider haben sollte. Aber ich beachtet sie nicht weiter, schnappte mir meine Jacke und sah fragend zu Embry. “ich fahr sie” sagte auf einmal Paul, als sich Embry erheben wollte. Embry nickte schnell, und wand sich wider Jake zu. Ich sah zu Paul und nickte, zusammen gingen wir dann zu seinem Auto. “Hier stinkt es” maulte ich, musste aber sofort wider grinsen, auch wenn es nur ein leichtes grinsen war. “ich weiß, das ist Milas Parfüm” sagte Paul und kurbelte sein Fenster runter. Ich tat es ihn gleich und so konnte frische Luft rein und raus wehen. “Tut mir leid wegen eben aber … es wird einfach zu viel verstehst du … können wir nicht einfach erst mal Freunde bleiben?” fragte ich leise und schielte zu ihn rüber. “Okay, aber ich hoffe dass du weißt dass ich immer mehr für dich sein werde als ein Freund” sagte Paul und ich nickte wissend. “Das habe ich auch nicht anders erwartet…” sagte ich lächelnd, diesmal erwiderte er auch mein lächeln. “Dann ist ja gut” grinste er und bog in meine Straße ein. Ich seufzte, so schnell waren wir wider zurück. Na toll…! “Wir sehen uns ja morgen” sagte Paul und lächelte mir zu, ich nickte und als er stehen blieb beugte ich mich zu ihn rüber, gab ihn einen Kuss auf seine heiße und glühende Wange und öffnet dann die Tür. “Also ich an deiner Stelle würde zum Arzt gehen, so glühst ja richtig” sagte ich und sah ich skeptisch an, aber er verdrehte nur seine Augen und warf mir ein Luft Kuss zu. Ich lachte und schmiss die Beifahrertür zu. Immer noch lachend wand ich mich um und lief in das große Haus von wo drin Licht brannte. Also waren meine Eltern schon da. Supi.
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Zicken Alarm im Rudel
FanfictionMila, eine eingebildete arrogantes Mädchen und ihre Zwillings Schwester, Jenna, eine nette und Freundliche Person ziehen mit ihrer Mutter nach La Push. Weil da ihr Cousin Sam wohnt. Aber Jenna muss noch kurze zeit in Texas bleiben und kommt später n...