Wir liefen amüsanter weise zurück. Naja, die Jungs liefen und ich bin einfach mal frecher weise Paul auf den Rücken gesprungen. Es machte ziemlich Spaß von ihm getragen zu werden und ich war gerne in seiner näher. Aber ich glaube das musste ich ja auch weil wir ja zusammen waren und ich ihn liebte. “Du Armer, musst Esel Spielen” hörte ich auf einmal die arrogante Stimme von Mila, sie stand an der Haustür von Paul und wollte wohl zu ihm. “Bist ja immer noch da, was willst du den?” fragte Paul gereizt, also ich glaube er kann sie wirklich nicht ab. Naja nicht mein Problem, eh doch mein Problem. “ich will dich, Schatz” sagte sie und ich glaube sie fing gleich an zu heulen. Bohr die soll mal nicht auf die Tränendrüse drücken. “Aber ich will dich nicht und ich bin nicht dein Schatz” fauchte er und ging, mit dir auf den Rücken, einfach an ihr vorbei und ab ins Haus. “Aber ich bin viel hübscher als diese dumme…” sagte Mila und ich wurde wütend, bohr die soll sich mal nicht so auf regen aber naja … “wag es dir sie zu beleidigen und außerdem, Schönheit liegt im Auge des Betrachters und bei dir …” er schüttelte angewidert den kopf und drehte sich weg, ich war mittlerweile von seinen rücken runter gesprungen und guckte mich ein bisschen umher. Hier war ich ja noch nie. “aber wir hatten doch so eine schöne zeit” meckerte Mila rum, und ich musste kurz grinsen. “ja schön, wir mögen Jenna aber fiel lieber als dich also kannst du jetzt abhauen, Danke” sagte auf einmal Jake und warf Mila richtig aus den Haus raus. Alle sahen ihn überrascht an aber er zuckte nur mit seiner Schulter. “Hättet ihr doch auch gemacht oder?” meinte er nur und ließ sich auf die Couch nieder. Ich lachte und nickte fleißig. “Hey Süße, soll ich dir mal mein Zimmer zeigen” kam auf einmal Paul zu mir und raunte es mir ins Ohr, ich kicherte und schlang meine Arme um seinen Hals. Er hob mich hoch und zusammen liefen wir in sein Zimmer, wobei das Zimmer mir ganz egal war. Es war komisch aber ich wollte, wenn er in der näher war, nur noch ihn. Hatte bestimmt was mit der Prägung zu tun oder ich werde Sexsüchtig, obwohl ich so lange keinen mehr hatte. Als er mich aber auf das bett legen wollte sprang ich kurze hand weg und stellte mich mit verschränkten Armen hin, was dachte er eigentlich. “Was hast du den süße, geht es dir zu schnell oder?” er sah mich Endschuldigen an, wobei wäre ich nicht sauer, meine Augen verdrehte hätte. “Denkst du etwa das ich mich in das bett lege wo du Mila gevögelt hast?” fragte ich entsetzt, zuerst kapierte er nicht aber dann schlich sich ein leichtes grinsen auf sein Gesicht. Dann ohne lang zu überlegen riss er dir Bettwäsche runter, das Bettlaken. Ich sah ihn verwirrt an. Aber als er auf mich zu kam um anfing mich zu küssen wusste ich was er gemeint hatte. “Weißt du eigentlich dass du ein Arsch bist” sagte ich, musste aber grinsen. Er zwickte mich leicht in mein Hintern, nickte aber und dann fielen wir auf das nicht bezogene bett. “Besser?” fragte er und verteile lauter Küsschen auf meinem Gesicht, sofort musste ich kichern. Und die Tatsache das Mila schon mal hier war interessierte mich rein gar nicht. Nur noch Hauptsache war das ich und er hier waren. Er hielt mich in den Arm als hätte er Angst das ich abhauen tue, was echt süß von ihn war. Also ich glaube einen besseren könnte ich mir nicht vor stellen. “ich liebe dich” flüsterte ich auf einmal und sah ihn gespannt an, aber er grinste nur leicht und fing an mich heftiger zu küssen. Es wurde richtig Leidenschaftlich und diesmal konnte uns keiner stören. Naja da hab ich wohl nicht an die Jungs gedacht, sie fanden nämlich immer einen weg. “Los, los, los… wir wollen spielen” rief Seth und stürmte rein, ich sah ihn böse an. Also anklopfen hätte er ja schon können oder? “Raus” fauchte Paul sofort und ich war stolz auf ihn, aber als auch noch die anderen Jungs grinsend rein kamen fing Paul an zu zittern. Er stand auf und knurrte richtig. Ohne groß zu überlegen stellte ich mich vor ihn und versuchte ihn zu beruhigen. “komm schon alter blieb ruhig” sagte Jake und wollte Paul auch beruhigen aber er fing nur noch schlimmer an zu zittern. “Paul Schatz” sagte ich und streichelte ihn sanft über seine Wangen, aber keine Reaktion. Ich verdrehte nur meine Augen und Küsste ihn, am Anfang war er noch ganz versteift aber nach und nach lockerte er sich und fing an den Kuss zu erwidern. “Also wenn Jenna in der nähe ist, bekommt man Paul ganz schnell wider Zahm” lachte Quil und ich musste auch kurz grinsen. “Zu eueren Glück” brummte Paul. Ich löste mich von ihm und zwinkerte ihn zu, dann drehte ich mich in seiner Umarmung zu den anderen Jungs um und sah sie fragend an. “Und was spielen wir?” fragte ich, oder hätte am liebsten nicht gefragt weil das Spiel echt peinlich war. Besonders wenn man es nicht kann und ich immer verliere “Aus ziehen” riefen alle Jungs sogar Leah klatschte in die Hände. Verdammt wieso musste ich ach ja sagen zu den Spiel. Wir spielten nämlich irgendein Kartenspiel wobei ich noch nicht mal den Namen wusste nur die Jungs hatten mir die Spielregeln erläutert, bis jetzt hatte ich nur ein mal gewonnen, ansonsten bin ich immer letzter oder vorletzte geworden. Der Nachteil war, und jetzt kommen wir zum Peinlichen teil. Der Verlierer muss immer ein Kleidungsstück ausziehen und wie es der Zufall will saß ich hier schon in Unterwäsche, was echt gemein war. “Aber da friere ich” schmollte ich, ich saß auf der Couch und weigerte mich meinen BH aus zu ziehen. Konnten wir kein anderes spiel spielen? “Los süße, wie Jungs gucken auch weg” sagte Paul zu mir, griff kurz hinter mich und mit einer Bewegung war mein BH offen. Ich riss meine Augen auf und versteckte sofort, mit meinen Händen, die Entblößung. Böse schaute ich zu Paul, das würde er zurück bekommen. “Siehst du geht doch” sagte er, aber als er die blicke der Jungs sah wurde er wohl Eifersüchtig. Ich glaube ich hatte mir nicht viel dabei gedacht und das Bier stieg mir auch zu Kopf aber ich nahm jetzt einfach mal meine Hände weg und grinste dumm. Klar das hörte sich wirklich an wie meine Schwester das fernhalten aber ich wollte Paul nur ärgern und die Tatsache das sie so oder so in meinen Kopf, als Wolf, rum gewühlt hatten und sie mich schon nackt sahen, naja das machte es schon weg. “heiß” sagte Jake und bekam einen Ständer, ich musste nur noch weiter grinsen, bis jetzt hatte Paul noch nicht zu mir geschaut aber als die Jungs mich nur noch angafften riskierte er auch ein Blick und knurrte gleich wütend aber auch erregt auf. “Willst du mich ärgern oder so?” fragte Paul etwas sauer und reicht mir ein Kissen um alles zu verstecken. Ich tat mal auf ganz unschuldig und zuckte unwissend mit meinen schultern. “Ups” machte ich nur, gab ihn aber einen Kuss auf seine Wange und dann konnten wir weiter spielen. Die Jungs hatten sich auch soweit gefasst und konzentrierte sich nicht mehr so auf meine brüste. Wir spielten eine ganze weile so weiter, als ich wider verlor und meinen Slip ausziehen musste, weigerte sich diesmal Paul und ich war stolz auf ihn. Also hatte er doch dazu gelernt, aber weil ich ja ganz verloren hatte, war das spiel auch schon vorbei und wir setzten uns vor den Fernseher und guckte irgendeinen Film. “Ich muss morgen in die Schule” gähnte ich und drückte mich noch näher an Paul ran. Ich spürte wie er mir leicht über meinen Arm strich und irgendetwas zu den Jungs sagte. Dann, auf einmal, wurde ich hoch gehoben aber ich bekam das nur in Trance mit weil ich schon halb schlief. Als ich meine Augen öffnete sah ich in zwei wunderbare braune Augen. Ich musste sofort lächeln und als Paul mir einen kleinen Kuss auf meine Nasenspitze drückte kicherte ich. “Guten Morgen mein Engel” sagte er und ich kuschelte mich gleich an ihn dran. “ich liebe dich” sagte ich statt guten Morgen und am liebsten wäre ich wieder eingeschlafen, bei Paul konnte man nicht anders als sich wohl fühlen. “ich liebe dich auch aber trotzdem musst du auf stehen, wir müssen zur Schule” sagte er und ich stöhnte genervt. Aber als mein Gehirn das erstmal verarbeitete, sprang ich schnell auf und zog mich schnell frische Sachen an. Paul schaute mir amüsiert zu, deswegen ich auch erst mal Schluss bemerkte das ich sein etwas zu großes T-Shirt an hatte. Na toll, aber so schlecht sah es an mir gar nicht aus. “Steht mir doch oder?” sagte ich und kicherte. “Ausgezeichnet, behalte es doch an” “ich muss in die Schule, Paul” “Ja und, da weiß wenigsten jeder das du mein Mädchen bist und was wir heute Nacht gemacht haben” “Wir haben neben einander geschlafen” “Und?” Er sah mich schmollend an, so behielt ich einfach das T-Shirt an. Sofort war er wieder zufrieden, ich verdrehte nur meine Augen und lief raus. Die anderen waren schon offen und aßen Frühstück. Als mich Leah sah mit den T-Shirt grinste sie wissen aber ich schüttelte leicht meinen kopf. Also wirklich, nur weil ich sein T-Shirt an hatte, ne ne ne . “Morgen” hörte ich Paul hinter mir zu den anderen sagen aber dann schlangen sich zwei Starke Arme um meinen Bauch und ich konnte nicht mehr weg. “Morgen, ach so ja das bad ist jetzt frei” sagte Jake und ich war sofort hellhörig. Ich gab Paul schnell einen Kuss und verschwand dann schnell im Badezimmer und mich richtig fertig zu machen, also mit zerzausten haaren konnte ich ja nicht in die Schule gehen. “bin fertig” sagte ich und trat in die Küche, wie strahlte mich an und dann machten wir uns schon auf den Weg zur Schule. Ich wurde immer nervöser als wir am Schulgebäude ankamen wollte ich nur noch weg. Ich sah von weiten meine Schwester schon stehen und sofort sah ich dass sie schon Freundinnen gefunden hatte. Sie sahen auch so voll geschminkt aus, na klasse. “Und ich dachte das Mila die einzige wäre die hier voll geschminkt rum läuft?” fragte ich und sah die Jungs auch so an. Ich zuckte nur mit ihren Schultern. “Das ist Sara und die andere ist Clara” sagte Seth und deutete mir die Babypuppen. “Sie sind in meiner Klasse und haben so was von nichts in der Birne” sprach er weiter und grinste mir zu. Ich musste auch grinsen, deswegen waren sie auch bestimmt mit meiner Schwester befreundet. “Los süße” sagte Paul zu mir, er und ich hielten schon die ganze zeit Händchen was mein herz höher schlagen lässt. “auf gehst” sagte ich und folgte alle in das Schulgebäude. Auf in mein Unglück.
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Zicken Alarm im Rudel
FanfictionMila, eine eingebildete arrogantes Mädchen und ihre Zwillings Schwester, Jenna, eine nette und Freundliche Person ziehen mit ihrer Mutter nach La Push. Weil da ihr Cousin Sam wohnt. Aber Jenna muss noch kurze zeit in Texas bleiben und kommt später n...