Ich wachte am nächsten morgen Müde auf, verschlafen sah ich mich um und erkannte erst dann dass ich ja bei Paul war. Gestern Abend waren wir noch schnell zu mir gefahren und mir Sachen geholt, dann wider zu Paul zurück und mich überkam so eine Müdigkeit, das glaubt man kaum. “Guten Morgen mein schatz” lachte neben mir mein Geburtstagskind, wobei ich grinsen musste. Ich drehte mich zu Paul um und sah ihn richtig strahlen. “Alles Gute zum Geburtstag mein Liebling” lächelte ich und verwickelte ihn in einen heißen und Leidenschaftlichen Kuss. Seine hand verweilte der Zeit unter mein, oder eher seinen T-Shirt und massierte meine Brust. Ich glaube ihn freute es wirklich sehr, weil ich es deutlich an meinen Bauch spüren konnte. Ich kicherte leise und löste mich von ihm. Traurig sah er mich an, ich kicherte aber nur wider und gab ihn einen kurzen Kuss. “Ich muss noch zu Leah, etwas wegen Mila und diese Zicken klären aber ich verspreche das ich so schnell wie es geht zurück kommen werde und dir heute jeden Wunsch von den Lippen ab lesen werde” flüsterte ich und stand schnell aus. “Wieso kannst du damit nicht schon jetzt anfangen, weil JETZT, wünsche ich mir das du zurück ins Bett kommst” sagte er, seine Stimme hörte sich beinnah wie ein kleines Kind, was mich zum grinsen brachte. “Tut mir leid mein Schatz… ich bin wirklich, wirklich, wirklich in einer Stunde wider hier” “Was in einer Stunde, das halte ich solange ohne dich nicht aus” “Du wirst es noch überleben” sagte ich kichernd und zog mir schnell meine kurze Hose und kurzes T-Shirt drüber. Duschen und richtig fertig machen tat ich besser nach her, bevor die Party los geht. Mit einem schnellen Kuss verabschiedete ich mich von ihm und dann lief ich raus. “Morgen” hörte ich Pauls Vater sagen als ich an ihn vorbei lief. Ich zwinkerte ihn zu, er grinste und dann lief ich aus dem Haus. Schnell lief ich zu Leah und da traf mich wirklich die Überraschung, die Jungs waren schon voll in Fahrt und bereiteten schon alles vor. “Okaaaay” rief ich amüsiert, aast lagen alle blicke auf mir aber dann machten sie da weiter wo sie aufgehört hatten. Leah kam auf mich zu und grinste. “Alles ist geregelt, du musst Paul nur heute Abend zu Sam und Emily bringen, dann gibt es eine Überraschung… kommst du damit klar ihn solange hin zu halten” fragte mich Leah. Ich musste sofort lachen. “Leah weißt du eigentlich wie schwierig es war hier her zu kommen, ohne das er mich zurück ins bett schleift?” fragte ich sie. “Die Chance besteht 50/50%” rief Seth rein und lachte. “ganz genau” rief ich und herhab mein Daumen, er grinste wie ein Honigkuchen Pferd und bastelte irgendetwas weiter. “okay also na dann, fahr wider zu ihn und lass ihn nicht aus den Bett, ach übrigens ich darf doch noch wen einladen oder” fragte sie und erst jetzt bemerkte ich wie ihre Augen strahlten. Hatte sie etwa… Ich bekam selber große Augen und zusammen kreischten wir los. “OH mein GOTT” schrie ich und viel meiner besten Freundin um den Hals. Sie war eindeutig meine beste Freundin, wie sollte ich sie sonst zählen. “Ich kann es selbst kaum glauben aber es ist so” kreischte sie und wir hüpften vor Freude auf und ab. “Was ist den hier los?” rief auf einmal Jake und musterte uns amüsiert. “Sie wissen es noch nicht” fragte ich Leah, sie schüttelte grinsend den Kopf. “heute Abend Jaki” lachte ich dann und tätschelte seinen Arm. “Okay ich muss jetzt auch, und du Leah wir reden noch du musst mir alles harr genau erzählen, von Anfang an” grinste ich, sie nickte und dann lief ich wider raus. Zu tun hatte ich ja nichts, deswegen ich mich wider zu Paul auf den Weg machte. Auf den Halben Weg bemerkte ich ein Auto das sehr nah bei mir fuhr, als ich es genauer anguckte bekam ich große Augen, dort drin saß meine Mutter und Mila. “Jungen Fräulein, steig sofort ins Auto, wo treibst du dich herum?” schrie sie und hielt genau vor mir an. Aber ich beachtet sie nicht weiter und lief an hier vorbei. Ab in den Wald, ich glaube nämlich dass sie mit ihren hohen Schuhen da nicht so schnell laufen kann. Ich seufzte tief als ich sie noch meinen Namen rufen hörte aber ich rannte schneller und schneller bis ich bei Paul war. Ich seufzte noch mal tief dann Klopfte ich. Sofort wurde die Tür aufgerissen und ein fröhlicher Paul stand da. Was mich aber verwirrt war das mein Vater auch da stand. Okaaaay, das soll das den jetzt? “Dad” fragte ich und meine Verwirrung konnte man wohl gut in mein Gesicht ablesen. “Jenna” rief er erfreut und grinste über beide Backen, was war hier los. Welches Spiel wurde hier gespielt, misstrauisch beobachtet ich meinen Freund und meinen Vater. “Wieso bist du hier…?” fragte ich verwirrt und lief rein und schloss die Tür hinter mir. Paul strahlte mich immer noch an und gab mir jetzt einen Kuss auf die Wange, dann schlang er seine Arme um mich. “Ich muss mit dir reden” sagte mein Vater ernst aber er lächelte immer noch. Ich nickte zaghaft und dann gingen wir ins Wohnzimmer, wo uns Pauls Vater schon erwartete, ich glaube eben saßen sie auch schon hier, nahm ich an. “Also?” fragte ich und sah zu meinen Vater. “Okay Schatz ich glaube ich komme lieber zum Punkt, ich und deine Mutter werden uns trennen, ich habe mir schon eine Wohnung gemietet, sie ist aber nahe an mein Arbeitsplatz und etwas weiter weg von hier, und weil ich weiß das du nicht bei deiner Mutter und deiner Schwester wohnen möchtest habe ich Paul und Herr Lahote gefragt ob du hier wohnen könntest” sagte mein Dad. Ich wusste gerade in diesen Moment nicht was ich denken sollte. Zu viele Gedanken schwirrten umher und vernebelte mein Kopf. Was hatte mein Vater gerade gesagt er wird sich von meiner verhassten Mutter trennen. Ich konnte es irgendwie nicht glauben, klar freute ich mich auf eine Art uns weise, und die Tatsache dass ich jetzt bei Paul wohnen darf, hoffte ich dass ich darf, aber er, sie… Trennten sich. “Glückwunsch” sagte ich neutral und konnte nur, als ihn anstarren. Mein Vater lächelte mir zu und seufzte tief. “Deine Mutter und ich haben uns schon lange nicht mehr geliebt, jedenfalls ich sie nicht mehr… das sie immer nur zu deiner Schwester hält hast du ja gesehen und das kotze mich auch langsam an, deswegen habe ich jetzt den Schlussstrich gezogen” sagte er und ich nickte fleißig. “ich kann es irgendwie immer noch nicht glauben” sagte ich leise, ich wand langsam meinen Blick von meinen Vater ab und sah zu Paul, der mich liebevoll anlächelte. “Deswegen wollte meine Mutter auch eben dass ich ins Auto mit einsteige” sagte ich zu ihm, langsam schaltet sich mein Gehirn wider vollständig ein und ich konnte wider klar denken. “deine Mutter hat dich gesucht?” fragte sofort mein Vater. “Ja, sie hat mich mal wider angeschrien und ich sollte ins Auto steigen, Mila war auch dabei” nickte ich und seufzte tief. Gott sei Dank hörte ich nicht mehr auf meine Mutter. “Sie wird bestimmt gleich hier sein, sie wird es sich schon denken können wo du bist” sagte der Vater von Paul, ich nickte wider und kuschelte mich einfach an Paul ran. Er zog mich auch näher zu sich und verteilte liebevolle Küssen auf mein Haar. Schon nach wenigen Minuten wurde unsere Vermutung bestätigt, an der Tür klopfte es. Mister Lahote begab sich natürlich sofort auf den Weg zur Tür, wir anderen blieben aber da wo wir waren. Was mich aber überraschte war, das nicht nur meine Mutter und Mila ankamen, sondern auch die Polizei. Okay was wollten die den hier? “Was?” fragte mein Vater verdattert und schaute zu seiner Frau, oh pardon Ex Frau. “Jenna Winter, wir bringen dich jetzt nach hause, wir haben von deiner Mutter erfahren das du weg gelaufen bist und nicht wider zurück kommen willst!” sagte der eine Polizist, er sah eigentlich nett aus, aber würde er nicht so was sagen fände ich ihn auch nett. “Moment mal meine Herren” sagte auf einmal mein Vater und erhob sich. “Und wer sind sie?” fragte der Polizist höflich, musterte ihn aber abschätzend. Mein Vater räusperte sich Geschäftlich und baute sich erstmal richtig auf. “Ich bin Josh Winter, der Vater von Jenna” sagte dieser Stolz und sah ihn aber streng an. “Ihr Vater?” fragte der andere Polizist meine ach so tolle Mutter. Sie war aber auch gerade etwas verwirrt. “Was machst du hier?” fragte sie böse und funkelte ihren noch Mann an. “ich habe meine Tochter gesagt das wir uns Scheiden lassen werden und ihr angeboten hier zu Wohnen weil ich etwas weiter Weg werden sei und sie dann zu weit von ihren Freund weg wäre… natürlich werde ich alle Sorgepflichten auf mich nehmen und deswegen kann ich auch Endscheiden wo sie verweilen wird” sagte mein Vater und ich konnte mir einfach mein grinsen nicht verkneifen. “Was?” schrie meine Mutter böse und wollte wohl auf meinen Vater los gehen. “Wenn das so ist… Mister Winter, kläre sie dies so schnell wie möglich wer das Sorgerecht hat, aber ansonsten sehe ich hier keinerlei Probleme” nickte der eine Polizist und der andere tat es ihn gleich. “Na dann, schönen Tag noch” grinste auf einmal mein Vater. Paul lachte neben mir leise, und ich wusste das war für meine Schwester und Mutter echt Peinlich. “Das werde ich nicht dulden” schrie sie und machte einen “dramatischen” ab gang. Ich fand es nur witzig. “Also das wäre ja geklärt, wollen wir deine Sachen holen oder erst morgen, da holen ich meine auch?” fragte mein Vater mich. “Morgen, aber wo bleibst du eigentlich, willst du zu den beiden zurück?” fragte ich und bekam sofort Gänsehaut. “ich habe doch schon eine Wohnung, eigentlich gehört mir das Haus, und schon bald werden die beiden es auch nicht mehr Zahlen können, ich bin ja der Geldverdiener, deswegen wird es bestimmt nicht mehr lange dauern bis sie ihre Sachen packen” lachte mein Vater und jeder in diesen Raum stimmte mit ein. Ich musste schon zu geben, als wir hier her nach La Push gezogen sind, hatte ich mir ein anderes Leben erhofft aber so eins… das glaubt man kaum. Den ganzen Tag verbrachten wir bei Paul. Mr. Lahote und mein Vater verstanden sich wirklich gut. Sogar ausgezeichnet, deswegen Paul und ich uns schnell verabschiedeten und uns in sein Zimmer zurück zogen. Gerade lagen wir zusammen auf sein bett und schmusten schon eine ganze Weile. Ich liebste es bei Paul zu sein, seine nähe machte mich Wahnsinnig. “schatz?” sagte ich zuckersüß, es wurde nämlich langsam zeit uns fertig zu machen. In einer Stunde müssten wir bei Emily und Sam sein, “Ja Liebling?” fragte Paul und Küsste mich kurz. “gehen wir heute zusammen aus?” fragte ich und zwinkert ihn zu, er fing sofort an zu grinsen und nickte. Ich klatschte in die Hände. “Cool dann mach ich mich mal fertig, es ist ja schon spät” sagte ich, Paul nickte mir zu. Ich seufzte aber ich schnappte mir schnell mein Kleid, Unterwäsche und die perfekten Schuhe. Dann zog ich mich für 40 Minuten ins Badezimmer zurück, um mich fertig zu machen. Dazu gehörte Duschen, Haare Waschen + Föhnen, dann leicht schminken, und das andere zu Recht machen. Als ich aus den Badezimmer raus trat erblickte ich sofort Paul, den der Kinnlaken runter fiel. Als ich an ihn vorbei ging meinte ich nur “Mund zu sonst kommen Fliegen rein” dann ging ich zu Mister Lahote und meinen Dad in die Küche. Paul verwand schnell im Badezimmer. “Kommt ihr dann auch?” fragte ich die beiden leise. Mein Dad sah erst verwirrt aus, aber dann verstand er. “Klar wann?” fragte Mister Lahote. Ich überlegte kurz. “Wenn ihr wollt könnt ihr jetzt auch schon hin fahren, seid ihr wenige Minuten vorher da als wir” sagte ich, alle beide nickten und machten sich tatsächlich gleich auf den Weg. Nun war ich alleine in der Küche und summte vor mich hin. In der Hoffnung das Paul schnell machen würde. Als er Endlich fertig raus kam war ich schon richtig nervös. “Sehe ich nicht hübsch aus” sagte er lachend und bewunderte sich in den Flurspiegel, ich lachte mit ihn mit und gab ihn einen langen Kuss. “Ich muss noch mal zu Emily” informierte ich ihn, sofort seufzte er genervt. “ist es so wichtig”? fragte er und verdrehte seine Augen. Tadelnd sah ich ihn an, tja er wusste eben nicht das wir eine Überraschungsparty für ihn schmissen. “ja es ist wichtig und dauert wirklich nur ein paar Minuten” sagte ich und gab ihn noch einen schnellen Kuss dann drehte ich mich um und stolzierte raus. Mit den Schuhen konnte man es wirklich stolzieren nennen. “Okay, okay” murrte Paul, folgte mir aber. Die ganze Fahrt über redeten wir über Gott und die Welt. Aber es war lustig, und als wir endlich bei Emily und Sam ankamen sah wirklich alles so wie immer aus. Da war ich wirklich froh. “Was willst du eigentlich bei Emily” fragte Paul als er die Tür öffnete, er sah mich an aber ich zuckte nur unschuldig mit meinen Schultern. Aber dann drehte er sich schon um und alle schrien im Chor … “Überraschung”. Paul bekam sofort große Augen und sah zu mir rüber, ich grinste mir nur ein ab. “Deswegen habe ich euch heute nicht zu Gesicht bekommen und ich habe Gedacht ihr habt mein Geburtstag vergessen” lachte Paul und jetzt mussten wirklich alle lachen. “ich wette du warst zu sehr mit Jenna beschäftigt, an uns hast du doch gar nicht gedacht” rief Embry grinsend, ich musste ihn bei der Sache wirklich zu stimmen. “Stimmt” lachte Paul und dann ließ er sich von jedem in den Arm nehmen. Paul freute sich wirklich sehr über die gelungene Überraschungsparty und das freute mich echt sehr. “Und jetzt geht es an die Geschenke” rief Seth und klatschte in die Hänse. Wider fingen alle anwesenden an zu lachen, es war wirklich eine lustige Truppe.
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Zicken Alarm im Rudel
FanfictionMila, eine eingebildete arrogantes Mädchen und ihre Zwillings Schwester, Jenna, eine nette und Freundliche Person ziehen mit ihrer Mutter nach La Push. Weil da ihr Cousin Sam wohnt. Aber Jenna muss noch kurze zeit in Texas bleiben und kommt später n...