[Sicht Paul] Einsamkeit und Erinnerungen

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Ich hasste mein leben, ich wusste das ab jetzt alles vorbei war. Jennas Worte hatten mich tief getroffen und, obwohl ich ein starker Kerl war, wollte ich nur noch heulen. Die Jungs ließen mich in ruhe und sagen nicht, dafür war ich ihn sehr Dankbar, auch wenn ich etwas Ablenkung gebrachen könnte. Mittlerweile waren 2 Wochen vergangen, 2 elende Wochen ohne meine Jenna. Konnte ich die überhaupt noch MEIN nennen? Ich hatte sie verletzt obwohl das doch alles ein scheiß beschissenes Missverständnis war.
FlashBack
Wir liefen gerade mit unser essen zum Cafeteria Tisch, eigentlich wollte ich Jenna noch ab holen von ihrer Stunde aber ich hatte es doch gelassen weil ich gleich sah das sie Freundinnen gefunden hatte und einerseits weil mich die Jungs quasi in die Cafeteria drängten. Als ich mich an den Tisch setzte rührte ich mein essen nicht an, ich starrte wie gebannt auf die Cafeteria Tür, ich wollte endlich Jenna wider in meinen Armen wissen. Ich hoffte nur dass sie schon kommen würde. Aber auf einmal, ich war wirklich selber verwirrt, setzte sich eine vollbusige Blondine auf mein Schoss. Ich sah erschrocken auf, ich war wohl in Gedanken zu sehr vertieft. Und natürlich sah ich nicht in das Gesicht von Jenna, eher in das von Alexa, meine dumme Ex Freundin. "hau ab" rief ich und faste sie an den Hüften um sie von meinen Schoss runter zu heben. Die anderen jung sahen Alexa nur böse an, sagten aber nichts. "Ach Schatz ich liebe dich doch und will dich nicht wegen so einer da hergelaufene Schnepfe verlieren" sagte sie und dann drückte sie ihre voll geschminkten Lippen auf meine. Am liebsten hätte ich Kotzen können, wieso war ich noch mal mit der zusammen gewesen, also an ihre Küss Künste konnte es nicht gelegen haben. "Scheiße Jenna" zischte auf einmal Embry und ich sah erschocken auf, ich löste mich schnell von Alexa und sah zu Jenna, sie stand da Mutter Selen alleine und hatte Tränen in den Augen. Eine Welt brach für mich zusammen. Ich schmiss Alexa schnell von meinem Schoss runter aber es war schon zu spät. "Jenna" rief ich ihr nach aber sie war schon weg. Alle anderen Schüler sahen mich Schräg an aber mir war das egal gewesen, ich wollte nur noch zu Jenna und ihr das Missverständnis aufklären... aber ich kam nicht dazu, die Worte die mir Jenna an den kopf geworfen hatte tat mir in der Seele weh.
FlashBack Ende
Ich hatte schon oft versucht mit Jenna zu reden aber sie blockte ab, auch als Wolf. Sie verwandelte sich fast gar nicht mehr, nur wenn sie Patrouille hatte... sie bestand darauf nicht mit mir zu haben und Sam sagte sogar zu. Er war zwar auf mich auch etwas Sauer aber er hatte sich das alles noch mal von meiner Seite angehört und die Jungs stimmten mir auch zu. Anders blieb ihn auch nicht übrig als mir zu glauben, aber das mit Jenna war mir viel wichtiger. Ich hatte sie verletzte und wahrscheinlich würde sie mir nie verzeihen, ich hoffte aber immer noch dass sie mir eine Chance gibt. "hey Paul es wird schon wider alles gut, ihr seid auf einander Geprägt" sagte Emily und 'reichte mir was zu essen, ich wusste zwar nicht was es war aber ich aß es einfach. Jenna hatte sich bei Sam und Emily nicht mehr blicken lassen nur von Jennas Vater wussten wir, sie hatte es ihn wohl gesagt, das sie überhaupt noch Lebte. "Und wenn nicht?" fragte ich traurig und sah auf meine Hände. "Komm schon Alter, hier komm, wir gehen zum Strand ein bisschen Klippenspringen tut dir bestimmt gut" sagte auf einmal jage und schlug mir auf die Schulter. Ich seufzte schwer, riss mich aber zusammen und nickte. "Danke Emily fürs Essen" sagte ich noch schnell zu Sams verlobten und dann lief ich mit den Jungs raus. Ich hoffte wirklich das ich mich etwas ablenken konnte, weil das mit Jenna... immer länger sie von mir weg ist, so mehr Sehnsucht hatte ich nach ihr. "komm Paul, bewege deinen Arsch" lachte Seth, der war immer der Jüngst und aufgedrehtes. "Sorry kleine aber ich bin nicht mehr der Jüngst" Witze ich und seid 2 Wochen lächelte ich wider leicht. Na ein Anfang ist gemacht. "Siehst du, du machst doch wider Witze" sagte Embry und klopfte mir auf die Schuler. Ich nickte zur Zustimmung und zusammen liefen wir hoch zum Klippe.

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