Warnung: diese Geschichte hat viel mit Trauma, selbstverletzung und vielen anderen Trigger Themen zu tun. Wer das nicht lesen kann oder will soll es bitte auch nicht tun
Du hattest einen Autounfall dieser sollte dein Leben ganz schön auf den Kopf...
Hier war ich also am Bahnhof in Tokio und wartete das meine schwester mich abholt. Ich wartete schon fast eine halbe stunde da sah ich sie endlich. Meine große Schwester, eine der einzigen Personen an die ich mich erinnern kann. Sie kam auf mich zu gerannt mit Tränen in den Augen „Ich bin so froh dich zu sehen." „Ich bin auch froh dich zu sehen." Nachdem wir uns aus der umarmung gelöst hatten gingen wir zu ihrem Auto. Ich setzte mich auf den Beifahrer sitz und schaute aus dem Fenster. Ich wollte nicht reden mir war nur zum weinen zu mute da ich an unsere eltern denken muste. Ich erinnerte mich nicht an viel ein paar erinnerungen an meine Familie und an meine kindheit erinnerte ich mich auch nicht bessonders gut. Nach etwa 15 minuten fahrt hielten wir vor einem großen haus wobei man das schon eher Villa nenenn kan. ,,Das ist dein neues zuhause Y/N." Ich stieg aus dem Auto aus und sah auf das große eingangs tor vor dem haus. ,,Hier soll ich wohnen?" ,,Ja wo den sonst?" während sie das sagte ging sie zum tor und öffnete es. Ich nahm meine tasche und meinen Koffer. Erst jetzt wurde mir wirklich bewusst wo ich mich befand und was sich ab jetzt ändern würde. Ich werde meine Eltern nie wieder sehen, an freunde kann ich mich nicht erinnern, noch dazu kommt eine neue schule mit neuen Leuten. Ich freue mich nicht wirklich daruaf da ich andere Menschen meistens nicht so gut leiden kann. Das einzige worüber ich mich in diesem moment freuen konnte war das ich nicht ganz alleine war sondern meine schwester hatte.
( Das Haus )
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