Kapitel 6

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Annas Sicht:
Ich wachte langsam auf und öffnete meine Augen. Ich bemerkte sofort, dass Austin nicht neben mir lag. Ich hörte von unten Stimmen. Ich steig aus dem Bett, zog mir einen Bademantel über und ging nach unten.

Ich sah, wie Austin telefonierte. Er sah mich an. Sein Gesichtsausdruck sagte mir, dass irgendwas schlimmes ist. Er legte auf und schaute mich traurig an.

Anna: Was ist passiert? War das dein Manager?

Austin: Ja, das war er und ja, es ist etwas passiert.

Anna: Und was ist passiert? Was ist los?

Austin: Rocco hat mir gesagt, dass wir eine Tour an Start haben.

Anna: Und wann beginnt die Tour?

Austin: Nun. Naja. In zwei Tagen beginnt sie.

Ich sah ihn geschockt an. In zwei Tagen schon? Das ging aber jetzt mega schnell.

Anna: Und wie lange wirst du weg bleiben?

Austin: So etwa 1 Monat und 2 Wochen wird sie dauern.

Anna: Oh nein. Das darf nicht sein. Das ist viel zu früh.

Ich ging auf ihn zu und umarmte ihn. Ich spürte, wie eine Träne meine Wange hinuter floss. Er wischte mir die Träne weg und küsste mich leidenschaftlich. Wir lösten uns nach einiger Zeit wieder und sahen uns in die Augen.

Austin: Aber heute werden wir wissen, ob wir ein Jungen oder ein Mädchen bekommen.

Anna: Ja, da hast du Recht. Ich bin schon ganz gespannt.

Austins Sicht:
Es war jetzt schon 11.32 Uhr. Anna so fertig zu sehen ertrage ich nicht. Ich werde sie so schrecklich vermissen. Aber daran darf ich jetzt nicht denken. Ich beschloss das Frühstück fertig zu machen. Ich brauchte ca. 23 Minuten in der Küche, bis alles fertig war. Anna kam und setzte sich an den Tisch. Danach saß ich mich auch hin.

Ich merkte, dass Anna Tränen über die Wangen liefen. Ich nahm meine Hand und legte sie auf ihren Oberschenkel. Sie sah mich an und lächelte. Oh man, ich liebte ihr Lächeln.

~ 7 Minuten später ~

Wir hatten zuende gefrühstückt. Anna ging nach oben und zog sich an, wärend ich die Küche aufräumte. Ich schaute auf die Uhr. Es war jetzt 12.15 Uhr. In 30 Minuten hatten wir den Termin beim Arzt.

Ich hatte die Küche fertig aufgeräumt und ging ins Badezimmer um mich fertig zu machen. Ich sah, dass Anna schon fertig war. Sie sah so wunderschön aus. Ich beeilte mich und nach 16 Minuten war ich fertig.

Annas Sicht:
Nun waren wir beide fertig. Wir zogen uns unsere Jacken an und liefen zum Auto. Austin schloss die Tür ab und lief zurück zum Auto. Wir fuhren ungefähr nur 10 Minuten, um bei der Ärztin zu sein.

Wir stiegen aus den Auto und gingen zur Rezeption. Die Ärztin meinte, dass wir uns noch eine Weile ins Wartezimmer sitzen müssen, dass wir dann auch taten.

Austins Sicht:
Ich merkte, dass Anna nervös war. Ich nahm meine Hand und legte sie auf ihre Hand und verschränkte sie. Mit ihrer anderen Hand streichelte sie sich über ihren Bauch. Nach 13 Minuten wurde Annas Name aufgerufen. Wir wurden ins Zimmer 3 gebeten, wo auch schon die Ärztin wartete.

Ärztin: Wie geht es ihnen denn heute?

Anna: Gut. Das Baby treten nur so oft.

Ärztin: Das ist völlig normal. Wenn ich sie dann bitten dürfte, sich auf die Liege zu legen und den Bauch frei zu machen.

Anna: Ja klar.

Annas Sicht:
Ich tat das, was die Ärztin wollte. Ich zog meinen Pullover aus und zog mein Top nach oben, damit mein Bauch ganz frei war.

Ärztin: So, dann wollen wir doch mal sehen.

Sie machte mir irgendein kaltes Gel auf den Bauch und legte die Fernbedienung auf mein Bauch.

Ärztin: Aja. Da haben wir es ja. Man kann auf jeden Fall sehen, was es wird. Möchten sie das Geschlecht von ihren Baby wissen?

Austin/Anna: Ja. Unbedingt.

Ärztin: Okay. Herzlichen Glückwunsch. Sie bekommen einen Sohn.

Einen Sohn. Wir bekommen einen Sohn. Ich hatte voll die Tränen in den Augen. Ich sah Austin an, der fast weinen musste. Er beugte sich zu mir runter und küsste mich auf die Stirn und hielt meine Hand. Ich freue mich so sehr.

Ärztin: Soll ich ihn ein Ausdruck von ihren Baby mitgeben?

Anna: Ja bitte. Das wäre sehr nett. Danke.

Sie machte uns drei Bilder fertig. Eins für uns, das zweite für meine Eltern und das dritte für Austins Mutter. Austins Mutter war leider wieder aufs Geschäftsreise, desshalb konnte Austin es ihr nur per Post schicken.

Wir bedankten uns und verließen die Praxis. Austin meinte, dass wir meinen Eltern das Bild vorbei bringen sollten, damit sie ihr Enkelkind sehen konnten. Wir stiegen ins Auto und fuhren zum Anwesen meiner Eltern.

Sie hatten eine große Villa. Wir klingelten und meine Mutter machte auf. Sie freute sich so sehr uns zu sehen, dass sie uns umarmte und kaum noch Luft zum atmen hatten.

Mum: Was ist denn los? Was macht ihr denn hier?

Anna: Wir haben euch ein Bild von unseren Baby mitgebracht. Ich hatte vor 19 Minuten einen Termin bei der Ärztin gehabt. Und da haben wir heraus gefunden, dass wir einen Sohn bekommen.

Austin: Ihr bekommt einen Sohn als Enkelkind. Ich das nicht was schönes?

Mum: Das ist Wow. Ein Junge sagt ihr? Ich werde Oma von einen Jungen. Darf ich das Bild mal sehen?

Ich gab ihr das Bild von unseren Baby. Sie sah mich an und musste weinen. Ich nahm sie in den Arm.

Anna: Wo ist denn Dad?

Mum: Der ist leider nicht da. Der ist Doppelkopf spielen mit paar Bekannten. Ich werde ihn aber alles erzählen und ihn das Bild zeigen.

Anna: Ja. Tu du das. Wir müssen jetzt auch wieder. Die Ärztin hat mir gesagt, dass ich mich schonen muss. Das heißt einen heißen Tee, aufs Sofa mit einer warmen Decke und Austin mit dadrunter.

Wir verabscheideten uns von meiner Mum und fuhren nach Hause. Dort angekommen zog ich mir etwas bequemes an und saß mich mit einen heißen Tee auf das Sofa. Austin setzte sich mit unter die Decke und kuschelten.

Austins Sicht:

Ich konnte meine Augen nicht von Dana lassen. Sie sah mich an und sie wusste was ich vor hatte. Wir küssten uns und ich beugte mich über Dana, so das sie unter mir lag. Sie zog mir langsam das T-Shirt aus und zerriss es. Sie zog mir an den Haaren, das mich dazu brachte ihr den Pullover auszuziehen. Es folgte ihr Top, meine Hose und danach ihre Hotpans. Jetzt lagen wir nur noch in Unterwäsche auf den Sofa. Ich riss ihr den BH von Leib und schmiss ihn in die Ecke.

Sie zog mir die Boxershorts langsam aus und legte sie neben das Sofa. Mit meine Zähnen zog ich ihr ihren Slip aus und legte ihn zur Seite. Wir küssten uns weiterhin Leidenschaftlich und nach nur wenigen Sekunden liebten wir uns. Oh man, war das ein schönes Gefühl.

Nach 1 Stunde lag sie auf meiner Verschwitzen Brust und schlief. Ich wurde auch so langsam müde und schlief auch ein.

Baby. One TimeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt