Austins Sicht:
Ich hielt unsere Tochter im Arm. Sie war noch so klein und richtig zum anbeißen. Ich schaute Anna in die Augen und gab ihr ein Kuss auf ihre Stirn. Sie lächelte und nahm die kleinen Zähen von der kleinen in die Hand.Austin: Sie sieht aus wie ihre Mutter.
Anna: Ich liebe dich
Ich gab Emma wieder Anna in die Arme und holte Jason rein, der noch vor den Zimmer wartete. Ich nahm ihn auf den Arm und ging mit ihn wieder zurück in das Zimmer von Anna.
Anna: Möchtest du mal deine Schwester begrüßen?
Er nickte nur kurz. Ich saß ihn auf Bett, damit er seine Schwester sehen konnte. Er lächelte. Anna legte vorsichtig Emma auf seinen soß. Ich stützte Emma's Köpfchen. Ich holte mein Handy heraus und machte ein Foto von den beiden. Jason sah sehr glücklich aus.
Annas Sicht:
Ich war so froh, dass Emma jetzt auf der Welt. Ich konnte sie jetzt endlich in den Arm halten. Als Jason sie auf den Arm hatte, sah er richtig glücklich aus. Wir sind zu einer großen Familie heran gewachsen. Nach 2 Tagen durfte ich das Krankenhaus verlassen.Als wir zu Hause waren konnte ich überhaupt nicht einschlafen, weil Emma die ganze Zeit schreite und auch Jason mit aus den Schlaf riss. Ich stand verschlafen von Bett auf und ging in das Zimmer von Emma. Ich nahm sie aus ihren Bett und lief mit ihr hin und her.
Austins Sicht:
Ich wachte von ein kurzen Schreiben auf. Es kam aus den Zimmer von Emma. Ich stand von Bett auf ging ins Zimmer. Ich sah Anna, die mit Emma auf dem Arm hin und her ging. Ich ging auf sie zu und legte eine Hand auf ihren Rücken und streichelte ihn.Austin: Ich mach das schon. Leg du dich hin. Du brauchst den Schlaf. Jetzt ist Daddy dran.
Anna: Ungerne. Sie ist etwas ruhiger geworden.
Austin: Anna !? Du legst dich jetzt schlafen. Ich möchte dich nicht so fix und fertig sehen.
Sie nickte und gab mir Emma. Sie war völlig am Ende mit ihren Nerven. Sie konnte die Tage davor auch so schlecht einschlafen. Sie legte sich zurück ins Bett. Ich beruhigte Emma, bis sie endlich wieder einschlief.
Ich legte sie wieder zurück ins Bett und lief in unser Zimmer zurück. Ich nahm die Decke und legte sie über mein Körper. Ich merkte auf einmal zwei warme Hände an meinen Arm. Es war Anna, die sich etwas an mein Arm klammerte. Ich nahm mein Arm und legte ihn um sie und schlief ein.
Ich träumte, von einem perfekten Leben mit Anna, Emma und Jason. Ich habe alles richtig gemacht. Wir haben alles richtig gemacht.
'2 Stunden später'
Man hörte dieses Mal Jason, der schrie und weinte. Anna wurde wach, doch ich sagte ihr, dass sie liegen bleiben sollte. Ich ging in sein Zimmer und schaute, ob ihm irgendwas fehlte. Ich nahm ihn auf dem Arm und drehte mich zum Fenster.
Auf einmal fiel mir etwas auf. Ich wunderte mich über das offene Fenster. Ich ging zum Fenster und machte es zu. Er weinte immer noch.
Austin: Weiß du was? Du schläfst heute bei Mami und Papi.
Er nickte und zusammen gingen wir in das Schlafzimmer. Anna machte ihre Augen auf. Ich wollte sie auf das offene Fenster ansprechen. Sie hatte es doch vor paar Stunden zu gemacht.
Anna: Möchte der kleine Mann bei uns pennen? Na dann, komm mal her.
Austin: Ich habe da mal eine Frage.
Anna: Und welche? Mach bitte schnell. Ich bin nämlich Hunde müde.
Austin: Das Fenster in Kinderzimmer stand ganz auf. Hattest du es nicht vorhin noch geschlossen?
Sie sah mich mit besorgtem Gesicht an und stand auf und ging ins Kinderzimmer. Ich lief hinter ihr her.
Annas Sicht:
Als Austin mir sagte, dass das Fenster in Kinderzimmer weit auf stand, habe ich mir paar Sorgen gemacht. Ich stand vom Bett auf und lief ins Kinderzimmer. Austin ging mir hinterher. Ich sah, dass das Fenster auf stand.
Anna: Austin?
Austin: Ja? Was ist? Siehst du es jetzt auch?
Anna: Du hast du vorhin gesagt, dass das Fenster auf stand oder?
Austin: Ja. Das habe ich, aber warum….
Ich drehte mich zu ihm um und schaute ihn voller Angst an.
Anna: Das Fenster steht ja noch auf.
Austin: Aber ich habe es vorhin zu gemacht.
Ich machte das Fenster wieder zu und drehte mich wieder zu Austin.
Anna: Glaubst du, hier war ein Einbrecher drin? Und hat vielleicht Jason deshalb so geweint und geschrien?
Austin: Könnte sein, aber da bin ich mir nicht so sicher.
Anna: Wie kommst du denn jetzt darauf?
Er deutete mit seinen Finger auf das Fenster, dass wieder auf war. Ich habe es doch grade zu gemacht.
Austin: Es könnte ja auch einfach kaputt sein?
Anna: Stimmt. Daran habe ich ja gar nicht dran gedacht.
Ich machte wieder das Fenster zu, und wartete, was passiert. Und tatsächlich. Es ging wieder auf. Ich ging in die Küche und holte Breitband. Damit klebte ich das Fenster zu. Ich sah in Austins Augen. Er hob mich hoch und trug mich bis zum Bett. Er legte ich darauf und legte sich dann auch anschließend hin.
Austin: Ich liebe dich.
Anna: Ich dich auch. Wie machst du das eigentlich mit deiner Karriere, jetzt wo Emma auf der Welt ist?
Austin: Ich mache 1- oder 2 Jahre Pause, um bei meiner Frau und meinen Kindern zu sein. Ich will doch sehen, wie unsere Kinder aufwachsen.
Anna: Und was ist mit Rocco? Erlaubt er überhaupt so etwas?
Austin: Ich habe mit ihn schon darüber gesprochen. Ich darf es mir aussuchen. 1 oder 2 Jahre.
Ich grinste ihn an und gab ihn einem Kuss auf seinen weichen Lippen.
Jason: Iiih. Nacht!
Hat er grade wirklich NACHT gesagt? Ohh, wie süß. Austin küsste ihn auf seinen Haaren und schliefen ein. Ich bin so Happy. Ich LIEBE mein Leben. Es könnte nie besser sein.
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Das war meine Fan Fiction. Das Ende war ein bischen komisch, aber ich hoffe, sie hat euch trotzdem gefallen.
Nochmal danke, dass ihr meine Story gelesen habt. Danke für die Kommis & Votes. Das bedeutet mir sehr viel.
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Baby. One Time
FanfictionHochzeitsalarm bei Anna (19) und Austin (21). Am Tag ihrer Hochzeit erfährt Anna, dass sie Schwanger ist. Eine Aufregende Zeit steht den beiden bevor. Viel Spaß beim Lesen☆♥