Baby. One Time

Kapitel 7

~ 2 Tage später ~

Austins Sicht:
Ich wachte auf und sah Anna neben mir liegen. Heute war er da, der Abschied. Ich werde 1 Monat und eine Woche lang nicht bei Anna und den Kind sein. Was ist, wenn etwas passiert? Das könnte ich mir nicht verzeihen.

Ich merkte, wie Anna langsam aufwachte und mich ansah. Sie beugte sich etwas nach vorne, um mir einen Kuss auf dem Mund zu geben.

Austin: Das werde ich vermissen. Ich werde dich vermissen. Und unser Baby.

Anna: Ich werde dich auch vermissen.

Austin: Heute werde ich das Frühstück machen.

Anna: Wir machen es zusammen. Was hälst du denn davon?

Austin: Gute Idee. Ich ziehe mich schon mal an, weil ich früh abgeholt werde. Und du gehst schon mal nach unten. Ich komme dann sofort nach.

Annas Sicht:
Wärend Austin sich umzog, bin ich in die Küche gegangen. Auf einmal spürte ich einen großen Schmerz in meinen Bauch. Ich schrie, weil es so wehtat. Ich hörte wie Austin die Treppe runter rannte und zu mir kam.

Austin: Was ist los?

Anna: Ich. Ahhh, es tut so weh. Ich hab Schmerzen im Bauch. Ich glaube, Das Baby will dich nicht gehen lassen, glaub ich. Es wird unruhig, wenn du nicht da bist.

Austin: Ich hätte da vielleicht eine Idee.

Ich sah ihn fragend an.

Anna: Und die wäre?

Austin: Ich könnte Rocco anrufen und fragen, ob du mitkommen dürftest. Ich muss ja erst in 2 Stunden fahren.

Anna: Das wäre eine Idee. Bitte tue es.

Austin griff zu seinem Handy und wählte die Nummer von Rocco. Sie unterhielten sich nicht so lange.

Dana: Und? Was hat er gesagt.

Austin: Nun. Naja... DU DARFST MITKOMMEN.

Ich hörte wohl nicht richtig. Ich durfte mitkommen. Ich freute mich so sehr. Ich ging auf Austin zu und küsste ihn leidenschaftlich auf dem Mund.

Austin: Nun kann ich bei euch bleiben.

Anna: Ja. Er wird ruhiger. Ich frag mich, was alles passieren wird.

Austin: Das frage ich mich auch. Ich würde vorschlagen, dass du deine Sachen packst und sie neben meinen Sachen legst.

Anna: Ja, gute Idee.

Ich ging nach oben und suchte meine Sachen zusammen. Ich packte Hotpans, mega viele Tops, Socken und T-Shirts ein. Aber ich nahm noch Unterwäsche und ein paar lange Jeans mit. Ich packte alles in einen Koffer und ging wieder nach unten und stellte meinen Koffer neben den von Austin.

Austin hatte den Tisch fertig gedeckt, wärend ich meine Sachen gepackt hatte. Ich saß mich an den Tisch und nahm mir ein Brötchen.

Anna: Wer kommt denn noch alles mit auf die Tour?

Austin: Zach, Alex, Rocco, Du und das Baby. Oh, und Jana.

Anna: Jana kommt auch mit?

Austin: Ja. Sie und das Baby können nicht ohne Alex. Deshalb kommt sie auch mit.

Anna: Okay. Ist ja auch nicht schlimm. Dann bin ich nicht das einzige Mädchen auf der Tour.

Austins Sicht:
Wir hatten zuende gegessen. Wir räumten auf und putzten uns die Zähne. Danach hörte man, wie ein Bus hupte. Wir gingen nach unten und zocken uns unsere Jacken an und nahmen unsere Koffer. Wir gingen aus den Haus und schlossen ab.

Wir stiegen in den Bus. Ich begrüßte erstmal meine Kumpels, danach Rocco und Jana. Anna freute sich, dass Jana mit dabei war. Und dann ging es auch schon los. Unser erstes Ziel war Las Vegas.

~7 Stunden später~

Es wurde Dunkel. Ich sah, dass Anna müde war. Ich ging zu ihr.

Austin: Du bist müde oder?

Anna: Ja. Sehr sogar.

Austin: Ganz hinten im Gang ist unser Zimmer. Da ist ein Bett für uns. Du kannst dich ausruhen. Ich komme nachher zu dir.

Anna: Okay. Ich leg mich dann mal hin.

Annas Sicht:
Ich ging nach hinten und machte die Tür auf. Ein großes Doppelbett stand da, ein großer Kleiderschrank und hinten links war eine Toilette. Ich machte mich fertig und legte mich ins Bett. Ich legte meine Hände auf meinen Bauch. Ich spürte wie es sich bewegte und tritt.

Ich merkte, dass Austin rein kam und die Tür schloss. Er sah mich an und grinste.

Anna: Er tretet. Er spürt, dass du bei mir bist. Bei uns beiden.

Austin: Ich bin mir sicher, dass unser Sohn genau so wie du wirst.

Er legte sich zu mir und legte seine Hand auf meinen Bauch.

Austin: Hey, kleiner Mann. Ich liebe dich jetzt schon. Du wirst tolle Eltern haben. Du wirst ein toller Sohn für uns sein.

Anna: Hey. Er tretet mich schon wieder. Er liebt es, deine Stimme zu hören, denk ich mal.

Austin: Ich liebe dich so sehr. Du bist das wertvollste, was mir je passiert ist.

Er deckte mich zu und umschlung mich mit seinen Armen. Und schliefen ein.