Kapitel 19

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Nash Sicht:
Ich muss es jetzt sagen. Der Kommissar starrte mich fragend an.

Kommissar: Jetzt sagen sie schon.

Nash: Nagut. Vor zwei Tagen war Jana bei mir. Sie hat mir erzählt, dass sie mit Alex abhauen will und bei ihn bleiben möchte. Wir wollten aber das Baby zusammen aufziehen.

Kommissar: Und weiter?

Nash: Ich war voller Wut, weil sie nur noch von Alex geschwärmt hat. Da habe ich ein Küchenmesser genommen und zu gestochen.

Ich musste anfangen zu weinen. Ich habe sie zwar geliebt, aber dass sie Alex mehr geliebt hat, war ein Stein auf mein Herz.

Kommissar: Und was haben sie mit der Leiche gemacht?

Nash: Wir waren nahe an einen Wald. Ich zog mir Handschuhe an und trug sie auf meinen Armen in den Wald. Ich ließ sie in der Nähe an einen Bach fallen.

Der Polizist kam zu meinen Stuhl und legte mir Handschellen an.

Annas Sicht:
Ich hatte mir schon gedacht, dass Nash etwas damit zu tun haben muss. Ich ginge aus dem Raum und rannte zu Austin. Ich fiele ihn um den Hals. Die Jungs kamen hinter mir her gerannt.

Anna: Du bist unschuldig. Nash hat Jana umgebracht, weil er eifersüchtig war.

Austin: Da bin ich aber froh. Von Nash hätte ich das nie gedacht.

Die Tür von den Verhörraum öffnete sich. Wir drehten uns um, und sahen, wie Nash abgeführt wurde. Als Alex ihn sah, rannte er auf Nash zu. Wir rannten hinter ihm her.

Alex: Du bist so ein Arsch. Du hast sie umgebracht. Ich habe sie geliebt. Ich dachte, du wärst unser Freund.

Nash: Ich wollte nur Jana. Das sie mit dir zusammen wahr, ekelt mich an. Ich hätte sie mehr verdient als sie.

Plötzlich schlug Alex auf Nash ein. Wir versuchten sie auseinander zu bringen. Wir zogen sie weg von einander und Nash lief mit der Polizei weiter den Flur entlang. Er hatte eine Blutige Nase.

Austins Sicht:
Wir fuhren zurück nach Hause. Die Jungs haben wir schon bei ihnen daheim abgesetzt. Wir gingen zur Tür herein und ließen uns auf das Sofa fallen.

Auf einmal rutschte sie zu mir rüber und saß sich auf meinen Schoß und legte ihre Lippen auf meine. Sie passten wie immer perfekt aufeinander. Ich legte sie unter mir und fing an ihren Hals zu küssen.

Doch wir wurden unterbrochen von einen Schrei aus den Kinderzimmer. Wir sahen uns an und lachten. Ich ging runter von ihr.

Anna: Ich gehe schon.

Austin: Nein. Ich werde gehen.

Ich küsste sie und ging nach oben ins Kinderzimmer. Da saß Jason. Richtig an schreien. Ich nahm ihn auf meinen Arm.

Annas Sicht:
Ich hörte, wie Austins Stimme aus den Obergeschoss kam. Er sang. Ich ging die Treppe hinauf und lief zum Kinderzimmer. Ich sah, dass die Tür etwas offen war. Ich öffnete sie noch etwas.

Es sah so süß aus, wie Austin mit Jason umgeht. Er ist so ein guter Vater. Ich ging auf ihn zu und strich ihn durch die Haare. Er drehte sich kurz um und schaute dann wieder zu Jason.

Anna: Na, mein kleiner.

Austin: Er ist bestimmt wach geworden, als wir auf dem Sofa waren.

Anna: Ja, das kann schon sein.

Er fing an zu lachen. Jason's Lachen war richtig süß. Aber wenn ihn Austin auch kitzelt ist es ja auch kein Wunder. Er wurde leiser und Austin legte ihn wieder in sein Bettchen. Ich legte mich auf das Bett und nahm ein Buch, das Love Drugs hieß.

Austin kam auf mich zu und legte sich neben mich und fing an, mein Hals zu küssen. Ich musste kurz aufstöhnen, weil Austin an meinen Hals saugte. Ich schmiss das Buch an den Schrank und legte mich auf Austin.

Anna: Lass uns morgen mit einander schlafen. Ich bin nemlich fix und fertig.

Austin: Ich auch. Heute war es ein anstrengender Tag.

Er lächelte mich an und presste seine Lippen auf meine. Nach einiger Zeit brachten wir unsere Zungen ins Spiel. Ich ging von ihn runter und wir lagen nebeneinander und kuschelten noch etwas.

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Ich werde bald eine neue Story heraus bringen. Sie heißt Bad Boy. Bad Girl. Aber ich habe kein Plan, wie ich das Deckblatt machen soll. Wenn ihr eine Idee habt, schreibt sie bitte in die Kommis
Danke
Danacm1 ღ

Baby. One TimeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt