Kapitel 22

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- 7 Monate später -

Annas Sicht:
Ich lag im Bett, wärend Austin unten in Studio Musik aufnahm. Ich hatte Schmerzen im Unterleib und die wurden immer stärker. Ich stieg vom Bett auf und ging ins Bad. Grad, als ich mich auf die Toilette setzen wollte, merkte ich, dass mein Slip Rot war. Ich fing an Panik zu schieben. Ich rief nach Austin, aber ich bekam keine Antwort. Ich nahm mein Handy und rief ihn an.

Austin: Was ist los?

Anna: Komm bitte schnell hoch.

Austin lief die Treppe rauf und war schon sofort bei mir.

Anna: Ich wollte grade auf die Toilette gehen, als ich merkte, dass mein Slip Rot war.

Austin: Okay, wir fahren ins Krankenhaus. Ich packe deine Tasche.

Er packte meine Tasche und ich zog mir meine Schuhe an. Wir liefen zum Auto und fuhren los. Wir kamen an und gingen zur Entbindungsstation.

Ärztin: Was ist los?

Anna: Mein Slip war voller Blut. Es darf nichts mit meinen Baby sein.

Ärztin: Wir werden einen Ultraschall machen und sehen dann weiter.

Ich wurde mit einen Rollstuhl in ein Behandlungszimmer gebracht, wo Miss Kuhn (Ärztin) den Ultraschall machte.

Ärztin: Warten sie bitte eben.

Sie druckte ein Bild aus, und verließ mit den Bild den Raum. Nach 4 Minuten kam sie mit den Oberarzt wieder rein.

Oberarzt: Mrs. Mahone. Es gibt leider ein paar Komplikationen mit ihrem Baby. Wir müssen einen Kaiserschnitt machen. Wären sie damit einverstanden?

Ich sah Austin in die Augen. Ich hatte totale Angst, dass den Baby etwas passiert ist.

Austin: Ja, Bitte. Hauptsache es geht ihr gut.

Oberarzt: Okay, wir machen sie fertig für den OP.

Ich bekam die OP Kleidung von der Krankenschwester.

Anna: Austin? Ich habe Angst. Bitte bleibe bei mir.

Austin: Ich weiche nicht von deiner Seite.

Ich wurde in den OP geschoben. Ich hielt die ganzen Zeit Austins Hand. Ohne ihn hätte ich das wohl nie geschafft.

Austins Sicht:
Ich hielt die ganze Zeit ihre Hand. Sie zitterte. Ich saß die ganze Zeit bei ihr und schrich ihr übers Gesicht. Ich bekam nichts mit, was die Ärzte machten. Ich hatte nur Augen für sie.

Ich hörte nach einiger Zeit ein schrei. Ich schaute hoch und sah, dass es Emma war. Sie wurde in einen anderen Raum gebracht. Ich sah zu, wie sie gewaschen und sauber gemacht wurde. Sie war so süß.

Als sie feritg war, ging ich mit ihr in das Zimmer von Anna. Sie schlief noch. Dennoch sah sie sehr blass aus. Ich legte Emma neben Anna ins Bett.

Baby. One TimeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt