Meine durchwachsenen Gefühlen und diese ständige Grübelei liessen mir keine Ruhe. Ich brauchte endlich Klarheit!
Liebe ich ihn oder nicht?Deshalb ging ich noch am selben Abend zu Kõtarõ. Ja, richtig gehört, denn seit dieser Kindskopf vor paar Tagen einfach kichernd davon schlich, kam mir das Ganze sehr suspekt vor...
Er weiss bestimmt mehr, besser gesagt muss er einfach mehr wissen!Ich klingelte an der Haustür von Kõtarõ und wartete darauf, dass man mir öffnete. Seine hinreissende Mutter begrüsste mich herzlich und ich bat sie höflich, ob ich ihren Sohn noch besuchen dürfte.
"Selbstverständlich", lächelte sie und liess mich rein. Ich verbeugte mich dankend, ehe ich direkt zu seinem Zimmer lief. Dreimal klopfte ich an dessen Tür und trat hinein."Nanu Naru?", begrüsste er mich und schluckte gerade ein Stück Schokolade hinunter. "Ich dachte ihr wolltet euch noch treffen wegen dem Projekt?", und kam auf mich zu. Statt zu antworten öffnete ich einfach meine Arme für eine Umarmung. Ich legte ihm diese um den Hals und er seine auf meine Hüfte.
"Kõtarõ", kam ich direkt zur Sache, klammerte mich fester an ihn und sprach leise weiter: "Von wem wusstest du, dass ich wen anders liebe?"
Er zögerte etwas, sagte dann aber leicht irritiert: "Na von dir natürlich!"
"Häää? Was??", und drückte mich etwas von ihm weg, um sein Gesicht zu sehen.
Er fing an zu lachen, löste sich aus der Umarmung und kniff mir neckend in die Nase. "Sag Naru.. an was alles kannst du dich noch erinneren bezüglich Yukies Party?", und blickte mir tief in die Augen.
"Naja", ich musste kurz nachdenken, "dass es unmengen an Alkohol gab, die Musik extrem laut war, aber gut. Dass eine bombastische Stimmung herrschte und deshalb viel getanzt wurde. Ausserdem..", meine Stimme wurde nun leiser, "wollte ich unbedingt Flaschendrehen spielen, weshalb wir zu acht im Kreis hockten und wir zwei auch nach dem Spiel noch miteinander rumknutschten." Ich blickte geniert zu Boden.
"Und dann?", fragte Kõtarõ schmunzelnd.
Ich runzelte meine Stirn und sah ihn verwirrt an. "Was und dann?"
Er musst erneut auflachen. "Na eben, was ist danach passiert?"
Total überfordert dachte ich kurz nach, ehe ich mir entsetzt an den Schädel fasste.
"Dachte ich mir schon", merkte er verschmitzt an. "Du hast keinen blassen Schimmer nicht wahr?", und lief zu seinem Bett, um sich zu setzten. Dann klopfte er auf die freie Stelle neben sich und meinte: "Komm, ich verrate es dir!"
Etwas unsicher gesellte ich mich neben ihn.
"Also", begann er.Rückblick aus Kõtarõs Sicht:
Mhh~ was habe ich nur für ein Glück, und küsste leidenschaftlich mit Naru, welche auf meinem Schoss sass. Ihre Körpersprache verriet mir, dass sie bereits sehr ungeduldig war. Kein Wunder, wenn sie so intensiv auf meinem Ständer vor und zurück glitt. Ausserdem waren da noch ihre gierige Krallen, welche meinen bereits nacken Oberkörper noch immer versuchten auszuziehen.
Ganz klar, sie will mich!
Also löste ich mich röchelnd von ihr und schlug leise vor: "Sollen wir irgendwo anders hin?"
Sie nickte zügig und stand blitzschnell auf, wobei sie beinahe umfiel.
"Hey hey hey sachte", flüsterte ich ihr kichernd zu und stützte sie sofort.
Naru hatte wirklich schon unmengen an Shots hinunter gekippt, verständlich also wenn sie morgen ein Blackout hätte.
"Na komm", forderte ich sie dann liebevoll auf, weil sie in eine ganz andere Richtung blickte und zog sie an der Hand ins Bad.Dort angekommen verriegelte ich sofort die Tür, um mich wieder schnell auf Narus Lippen zu stürzen.
Wir machten genau so dynamisch weiter wie zuvor. Nur mit dem Unterschied, dass ich sie am Arsch hochhievte und unter die Regendusche schleppte.
Nicht gerade feinfühlig presste ich sie dann an die Wand, wobei sie kurz aufstöhnte, was Musik für meine Ohren war.
Danach umschlangen sich unsere Zungen und wetteiferten weiter um die Herrschaft.
Jedoch kreischte ich vor Schreck kurz auf, als Naru plötzlich die Dusche anliess. Sie grinste mich dabei schelmisch an und knöpfte ihre bereits nasse Bluse verführerisch auf. Lüstern biss ich mir auf die Unterlippe und fiel sofort über ihren Auschnitt her, den ich mit derben Knutschflecken ausgiebig verwöhnte.
"Ah~ Kõtarõ", keuchte sie genüsslich und krallte sich in meine nassen Haare.
Sie war so sehr in Trance, dass sie gar nicht bemerkte wie ich ihr Höschen, mit nur einer Hand, unter dem engen Lederrock runterzog. Erst als ich die Hose öffnete und mein steifes Glied herausnahm, kriegte sie Bammel und stotterte darum: "Nein, nein, wir sollten nic.."
Doch es war zu spät!
Ich war bereits ohne Vorwarnung in sie eingedrungen und es fühlte sich unglaublich an. So eng und zart, ich konnte meinen inneren Trieb nicht mehr zurückhalten.
"Wir tun es aber bereits", hauchte ich teuflisch und stosste mein Glied dabei fortlaufend unterschiedlich stark in sie.
"A-aber.. aber", flehte sie schon fast und versuchte ihre innere Lust zu unterdrücken, leider vergebens. "Das ist so falsch, so falsch", flüsterte sie, ehe sie leise aufstöhnte.
Doch ich wollte sie!
Ihr verlegener Anblick mit den roten Bäckchen, dazu ihre süsse flehende Stimme, das heisse Wasser, welches auf uns herabströmte und dieser erdrückende Dampf um uns herum, gefielen mir einfach viel zu sehr, um jetzt aufzuhören.
Gierig küsste ich nebenbei ihren Hals und biss ab und an leicht hinein. Wieder stöhnte sie auf und krallte sich tiefer in meine Haut. "Ich liebe doch wen anders", schnaufte sie schwer, "ich kann doch nicht.."
Sofort stoppte ich mein Tun, blickte ihr tief in die Augen und röchelte ernst: "Dann sag mir jetzt gefälligst, dass ich aufhören soll!"
Sie keuchte derweil schon ziemlich heftig, erwiderte allerdings nichts.
"Dann liebst du ihn wohl doch nicht", merkte ich noch flüchtig an, bevor wir uns intensiv weiter liebten.Rückblick Ende! Narus Sicht:
"Danach brachte ich dich schleichend in dein Zimmer und zog dir frische Kleider an", beendete er die Geschichte.
Völlig entsetzt schaute ich ihn an. "Ich hatte mein erstes Mal und kann mich nicht daran erinnern!?"
Er nickte. "Aber keine Sorge", meinte Kõtarõ noch verlegen und kratze sich am Hinterkopf. "Ich hab ihn davor rausgezogen.."
Automatisch wandte ich meinen Blick ab und hielt mir beschämt die Hand vor die Augen. "Ich bin echt ein grässlicher Mensch.. Entschuldige!"
"Ach was", lachte er und klopfte mir aufmunternd auf den Rücken.
Seufzend nahm ich meine Hand vom Gesicht und stellte plötzlich überrascht fest: "Es war also doch nur Bewunderung."
"Hm?", äusserte sich Kõtarõ und kippte fragend seinen Kopf zur Seite, so wie das Bauz Pokémon.
Zu niedlich..
Ich sah ihn lächelnd, wenn auch unsicher, an und fragte dann ganz schüchtern: "Können wir das irgendwann mal im nüchteren Zustand wiederholen? So offiziel als Paar?"
Er begann pervers zu grinsen und hauchte: "Wieso nicht gleich jetzt Darling?"
Und versiegelte meine Lippen mit den seinen.THE END!
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Eigentlich sollte die Geschichte ja eine Akaashi FF werden, aber..
Mein Herz schlägt einfach für Bokuto!!!
😭❤
Ich hoffe du verzeihst mir AnjaHinz4.Über Feedback, sonstige Kommentare oder auch Votes würde ich mich natürlich sehr freuen. 🤗❤
Und joa, falls ihr Lust auf weitere Haikyuu Geschichten habt, schaut unbedingt auf meinem Profil vorbei. 🤓✌
Mfg
Jamboloambo'•°☆
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Bewunderung oder Liebe
Hayran Kurgu[ABGESCHLOSSEN] Keiji oder Kõtarõ? Eigentlich wollte Naru mit ihrer Aktion nur Akaashi eifersüchtig machen, stattdessen hat sie nun Bokuto an der Backe.. ⚠️WICHTIG:⚠️ In dieser Geschichte sind Akaashi und Bokuto gleich alt und gehen darum auch in di...