Dabixreader

!Kapitel 14!

Ich geb euch irgendein Zeichen wenn die Lemon anfängt für die die es nicht lesen wollen<3
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„So da sind ihre Plätze, wir wünschen ihnen einen angenehmen Flug." Die Stewardess lächelt mich und Dabi nochmal an und wendet sich dann anderen Fluggästen zu.
„Na los setzt dich." Ich nicke und schmeiße mich in den viel zu bequemen sitzt.
„Ich glaube ich bin noch nie First Class geflogen", überlege ich laut.
„Es gibt für alles ein erstes mal." Er lächelt und zwinkert mir zu.
„Sieht wohl so aus, was?"
.

„Lass den Schmarn und nehm deine Hände von meinen Augen ich will Endlich sehen wo wir sind", fluche ich und versuche seine Finger von meinem Gesicht zu bekommen.
Seit dem wir vom Flughafen ins Auto vom dem, der uns abholt gestiegen sind hat er mir die Hände vor die Augen gelegt. Mittlerweile sind wir auch schon ausgestiegen und irgendwo hin gegangen, was definitiv kein Spaß war denn ich bin ständig irgendwo dagegen gerempelt. Zum Glück sind wir jetzt endlich stehen geblieben.

„Wie sie wünschen Prinzessin." Er nimmt endlich seine Hände vor meinem Gesicht weg und ich muss mich erstmal an das Licht gewöhnen bevor ich etwas erkenne.
„Dabi- ich-" Wir stehen vor einem Riesen Haus.
"Komm lass uns rein gehen." Dabi nimmt meine Hand und zieht mich hinter sich her zur Tür, welche er aufsperrt und wir dieses atemberaubende Etwas betreten.
Wir gehen durch den langen aber auch breiten Gang in ein riesengroßer Wohnbereich. Darauf Folgen eine wunderschöne offene Küche, ein ess Bereich, ein kleines Badezimmer und vom Wohnzimmer kann man im den Garten gehen.

Ihr könnt mir glauben wenn ich sage das dieses Haus einfach wow ist. Wir stehen gerade auf dem Balkon von wo man direkt aufs Meer schauen kann. Man sieht von hier auch den Garten in dem auch ein Pool steht.
„Und wie findest du es so?" Dabi legt von hinten seine Arme um mich.
„Es ist Wunderschön Dabi."
.

„Jetzt mach schon ich will endlich gehen", mecker ich und stelle die große Strandtsche wieder ab weil sie mir zu schwer wird.
„Jaja." Er kommt die Treppen hinunter und grinst mich an. Mit nur seiner Badehose bekleidet sieht er so scheisse heiß aus. Ich könnte allein bei seinem Anblick schon dahinschmelzen.. Dabi nimmt die Tasche ab und geht aus der Terrassentür nach draußen.
Ich war schon ewig nicht mehr so nah am Strand oder geschweige denn war ich irgendwo im ,Urlaub'. Da ich mein ganzes Leben in der Stadt gewohnt habe, hatte ich nie wirklich die Möglichkeit irgendwo and den Strand zu gehen. Natürlich war ich schon ein paar mal mit meinen Eltern damals, meine Mutter hatte das Meer geliebt aber meine Eltern hatten beide nie wirklich Zeit weshalb ich die meiste Zeit eh alleine zuhause war.

Ich habe garnicht bemerkt das wir schon da sind weil ich so in Gedanken versunken war.
„Komm wir müssen wo rauf klettern. Da sind nie Leute. Wir wollen ja nicht gestört werden." Seine wunderschöne Lache ertönt und er zieht mich an der Hand hinter sich her zu ein paar Felsen die ich glücklicherweise geschafft habe hochzuklettern. Dabi zieht mich das letzte Stück hoch und mal wieder ist das einzigste was ich sagen kann, wow.
Ich ziehe meine Schlappen aus und der warme Sand umhüllt meine Füße. Wie sehr ich das vermisst hab.

Dabi breitet ein großes Tuch auf dem Boden aus und lässt sich drauf fallen. Ich setzte mich zu ihm und schaue ihn einfach nur an.
„Warum starrst du so kleines?" Er lacht und setzt sich auf. „Willst du ins Wasser?" Ich nicke wild und lächel ihn an.
„Kannst du mir noch den Rücken eincremen?" Ich hasse es das meine Haut so empfindlich ist aber ich bekomme leider ziemlich schnell Sonnenbrand und darauf hab ich ehrlich nicht so Lust drauf.
„Mhm." Dabi kramt die Sonnencreme aus der Tasche und sieht mich dann abwartend an.
Oh stimmt ich muss ja mein Kleid noch ausziehen. Langsam ziehe ich mein Kleid über den Kopf und spüre ganz genau seine Blicke auf mir. Er verfolgt jede einzelne Bewegung die ich mache genau.
Als ich dann aus dem Kleid draußen bin mustert er mich zu genau. Bei meinen Beinen angefangen wandert dein Blick immer weiter nach oben und bleibt bei meinem Oberkörper stehen. Dreckig grinst er mich oder eher meine Brüste an und kommt auf mich zu.
Dieses perverse Arschloch.