Dabixreader

Kapitel 21

𝒾𝒸𝒽 𝓋𝑒𝓇𝓂𝒾𝓈𝓈𝑒 𝒹𝒾𝒸𝒽
(ich vermisse dich)
Er tut was? Wen willst du hier verarschen Dabi? Voll der Witzbold biste. Ich möchte nie wieder das du mir zu nah kommst. Alles was du kannst ist mich anzulügen und zu verarschen. Und ja, ich vermisse dich auch mehr als alles andere aber du kannst vergessen das ich wieder zu dir zurück kommen werde. Du brauchst mich nicht. Und tu mir bitte den Gefallen und rede nie wieder mit ihm mir. Auf jeden Fall nicht über private Dinge. Mach's gut Dabi.

Erneut sammeln sich Tränen in meinen Augen doch ich unterdrücke sie. Es musste so sein. Wenn mein Job erledigt ist werde ich von hier verschwinden, ohne ihn. Egal wie sehr es mich verletzt ich muss ihn irgendwie vergessen sonst werde ich das nicht überleben.

„Alles gut?" Kai mustert mich mit schiefen Kopf und schiebt seinen Teller auf die Seite. „Wieso isst du nichts?" „Alles gut und du isst doch selbst nichts." „Hab keinen Hunger", antwortet er und steht auf. „Ich geh schlafen, gute Nacht y/n." „Nacht."

Dabi hat nichts mehr ‚gesagt'. Auch wenn ich das so wollte hättet er doch wenigstens ein Lebewohl oder so.. Nein. Es ist besser so. Abschiede verletzten und machen einen weich. Ich möchte diesem Arschloch nicht noch länger hinterher heulen. Es gibt wichtigerer Sachen um die ich mich Kümmern muss.
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„Aber wieso sie?", hake ich nochmal bei Shigaraki nach. „Wir müssten die Eltern so oder so loswerden und keiner kann uns versichern das die Kinder das Geschäft der Eltern nicht weiter führen würden." „Aber es sind Kinder.." „Kinder werden auch irgendwann erwachsen. Sie sind in so einem Haushalt großgeworden, sie kennen es garnicht anderes deswegen müssen wir sie sie lieber früh loswerden bevor es dann irgendwann schon zu spät ist." Ich seufzte, willige dann aber ein. „Okay, heute Nacht mache ich mich auf den Weg." Er nickt und ich verschwinde aus den Raum.

Hoffentlich schaffe ich das. Man bringt ja nicht alle Tage eine 8 Köpfige Familie um.. Nun gut die werden schon wissen warum sie mich für diese Aufgabe ausgewählt haben. Eigentlich sollte ich mich geehrt fühlen. Sie schicken mich ganz alleine in eine Riesen Villa voller reichen bastarden. Vier von denen die ich umbringen muss sind Kinder. Die jüngste ist gerade mal Fünf. Ich will gar nicht wissen was ihre kranken Eltern schon mit ihr angestellt haben. Die Leute die ich umbringen muss verkaufen Kinderpornos. Nicht nur von ihren eigenen Kindern sondern auch von irgendwelchen wild fremden die sie entführen oder Kinder die auf der Straße leben. Einen von diesen Bastarden kennen wir ja schon ziemlich gut. Der Arzt der sich damals um mein Bein gekümmert hat. Dabi hätte ihn gleich töten sollen und nur wegen mir hat der scheiss Kerl es überlebt. Ich möchte sein Gesicht sehen, sein angsterfülltes Hurensohn Gesicht wenn er weiß das er jeden Moment sterben wird..
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Oh wow. Ich habe mich natürlich drauf eingestellt das Leute vor dem Eingangstor wachen aber nicht nur da sind welche. An jeder Stelle an der man Einbrechen könnte stehen mindestens zwei Wachen. Ich meine es ist kein Problem an ihnen vorbei zu kommen aber ich darf mein Katana nicht zu früh einsetzen und keiner weiß was mich drinnen erwartet. Ich muss heute mindestens 8 Leute umbringen. Die Großeltern sollten mein kleinstes Problem sein die sind so alt das man meinen könnte die vergammeln schon. Mein einziges Problem könnte der älteste Sohn werden. Er ist ein bekannter Held und wenn er aufwachen sollte und merkt was abgeht könnte er mit nur einem Knopfdruck andere Helden informieren und ich hätte keine Chance mehr zu entkommen, geschweige denn alle umzubringen. Ich weiß genau wo sein Zimmer ist und wo sich der Knopf befindet der mein Untergang sein könnte. Ich werde ihn als erstes umbringen. Dann werde ich weiter zu den Eltern gehen, danach die Großeltern und zu guter letzt die restlichen drei Kinder. Sie sind Fünf, Zwölf und Vierzehn also werden stellen sie keine Gefahr da. Durch den Hintereingang werde ich ins Haus kommen. Davor stehen zwei wachen die ich umbringen muss ohne meine Quirk einzusetzen. Im Haus sind Angestellte und auch wachen. Alle muss ich so leise umbringen das keiner was merkt. Wenn das alles erledigt ist werde ich mich dann an meine Ziele richten und sie alle Stück für Stück umbringen.