Dylan Eltern

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Noya Toromaru
Er wartete schon lange dort und wollte eigentlich schon klingeln gehen, doch dann sah er einen Mann. Dieser lief zum alten Waisenhaus und verschwand dann dort. Er war überzeugt das dieser der Vater von Dylan war aber er sah nirgendwo Dylan. Wo ist Dylan bloß? Wieso ist sein Vater ganz alleine hier? Was soll ich nun tun?Aber besonders die Frage was er nun tun sollte plagte ihn in seinem Kopf. Er darf keine Zeit verlieren und wollte deswegen endlich dort klingen. Es ging ihn einfach nix an aber er mischte sich ein weil er den Blinden liebte. "Tss, wie ich Liebe doch hasse." sagte er und schloss dann sein Auto ab. Er steckte den Schlüssel ein und klingelte dann an der Tür wo eigentlich Dylan sonst hinein ging. Sein Herz pochte so schnell, er wusste nicht ob er sich als Dylans Lehrer oder Dylans Freund vorstellen sollte. Na gut, er war nicht mehr der Freund von Dylan. Er entschied sich ziemlich schnell, er würde sich als Dylans bester Freund vorstellen. Ist nicht zu auffällig, nur musste er sich zurückhalten. Immerhin könnte er jeder Zeit ausrasten so verwirrend seine Gefühle gerade waren. Er hasste den Vater von Dylan jetzt schon.

Dylan Vater
Als er klingelte wundert sich. Er hat keinen erwartet und seine Frau auch nicht. Das war sehr seltsam. Dylan Vater ging zu Tür und öffnete dies. Er musterte den Lehrer an. Er Fragte sich wer du sein magst..Dylan hatte keine Freunde und wird nie welche geben. Dylan Vater wo größer. Exakt 2 Meter groß. Breite und gut gebauten Körper hatte er auch. Er sah nach einem Soldaten General aus. Der Riese hatte Tattoos ein Schlangen Tattoo mit Rosen drauf. Auf den anderen Arm hatte er Augen Gottes. Diese Tattoos sagten nichts Gutes aus. Grimmig verschränkte er die Arme und sah ihn an.. " Wer sind Sie? " als er die Frage stellte hat sich rau und sehr tief angehört. Hinter ihm kam seine Frau und mustert den Lehrer an. Sie sah aus wie eine Schneekönigin an. Weißes langes Haar, blasses Haut und graue Augen. Wie Dylan.

Noya Toromaru
Er wartete nervös das die Tür endlich auf ging, was er als nächstes tun sollte wusste er nicht ganz. Er hätte lieber weiter nachdenken sollen bevor er geklingelt hat, na gut rückgängig konnte er es auch nicht mehr machen. Als die Tür sich öffnete sah er verwundert den Vater von Dylan an, er musterte ihn genau. Er wusste das er sich nicht mit ihm anlegen sollte, zugleich würde er ihn am liebsten eine rein hauen. Dann sah er die Mutter von Dylan an, sie sah aus wie Dylan. Er spürte wieder dieses stechen in der Brust, was viel zu sehr weh tat. "Äh, also ich bin ein Freund von Dylan..." sagte er und tat so als wäre er etwas eingeschüchtert . In Wirklichkeit versuchte er aber selbst stärker zu wirken, auch wenn er wusste das sein Gegenüber auch so ziemlich viel Kraft besaß. Doch dann änderte sich sein Gesichtsausdruck, er wurde ernst und bedrohlich. "Ich weiß das sie Dylan vom Krankenhaus abgeholt haben sind aber alleine hier, wo ist er?" fragte er ernst mit einem wütenden Unterton. Nur wegen dem Aussehen ließ er sich nicht einschüchtern, er selbst ist zwar nicht so ein Muskelprotz. Dennoch besitzt er genug Kraft womit er leicht Jemanden, mit der selben Statur wie von sich, umlegen kann.

Dylan Vater
Er fing an zu lachen. Laut zu lachen. Die Mutter von Dylan wusste was das bedeutet hat und sah nicht erfreut aus. Sie verschwand hinter ihm.Sie war wirklich eine wunderschöne Frau, Der Mann packte ihn mit schnellen Bewegung den Lehrer und drückte ihn an der Wand wo er ihn anschnauzte. " Ein Freund also? Weißt du Dylan hatte nie Freunde und wird auch dort er gerade ist nie welche Finden. Nur den Tod wird er höchstwahrscheinlich finden. Außerdem du bist für dein Alter ziemlich ein alter Freund.. Halten Sie sich lieber von ihm und uns fern! Dylan ist schon längst eine verlorene Seele. Was wollen Sie denn von ihm?!" Dabei drückte der Soldat doller an den Hals und fing den Lehrer an zu würgen.

Noya Toromaru
Er erschrak leicht als der Vater ihn begann gegen die Wand zudrücken und ihn anschnauzte. Er grinste ihn provozierend an und schmunzelte leicht. "Was ich mit ihren Sohn, den sie hassen, zutun habe kann ihnen ja egal sein. Ob ich nun ein Freund bin oder nicht. Woher wollen sie wissen ob sich Jemand für ihn interessiert , sie kennen ihn doch überhaupt nicht..." meinte er und hustete leicht als er gewürgt wurde. Er wehrte sich nicht, obwohl er es sich nicht gefallen lassen wollte. " Was würde passieren wenn die Polizei hier von erfährt, also sagen sie mir wo ihr Sohn ist..." murmelte er und hielt mit einer Hand den Arm von dem Vater fest. Er musste sich zusammenreißen, er dachte aber nur daran endlich Dylan zu finden.

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