Die Hilfe

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Noya Toromaru
Als er die prächtige Tür der Schule öffnete und mit seinem geöffneten Regenschirm heraus trat vielen ihm die lachenden Mädchen sofort in den Blick. Diese rannten schnell weg als und den jungen Lehrer sahen. Genauso schnell wie diese weg waren sah er das ein weiß haariger Junge auf dem Boden saß. Er erkennt ihn sofort: es war Dylan, sein bester Schüler. Er ging in schnellen Schritten zu Dylan und stand dann vor ihm. Seinen breiten Regenschirm hielt er dabei über ihn und blickte ihn an. "Hey Dylan, wenn du weiter im Regen sitzt holst du dir noch eine Erkältung. So kannst du doch nicht an meinem Geschichtsunterricht teilnehmen, dass wäre doch schade." Sprach er mit einer wärmenden Stimme. Das er blind war, war ihm eigentlich komplett egal. Er sah den in 2 Teilen zerbrochenen Stock an und schlug ihm dann vor: "Ich sollte dich lieber nach Hause bringen Dylan.".

Dylan Kyss
Herr Toromaru Stimme gab ihm ein wenig Wärme in seinem Herz. Das tat ihm gut. Ein wenig lächeln musste er der leider schnell verschwand. Seinen Kopf richtete er in der Richtung wo die Stimme kam. Genau gesagt vor ihm selbst. "Danke Herr Toromaru für Ihren Angebot und Fürsorge aber ich lehne es ab.. Auch wenn mein Stock nicht mehr zu gebrauchen ist, werde ich ohne meinen Unterstützer klar kommen müssen.." sagte er in ruhigen Stimme. Seine Stimme war nicht zu tief und nicht zu hoch. Es war perfekt in der Mitte.. Sein Körper war schon durchnässt das man seinen nackten Körper durch den weißen Top durchsehen konnte..... Manchmal zuckte der Blinde da Er mittlerweile am Gesicht die Gänsehaut sich zum Vorschein zeigte. " Außerdem will ich Ihre Zeit nicht klauen."

Noya Toromaru
Er zog seinen schwarzen warmen Mantel aus und hockte sich vor ihm hin. "Ich bin dein Lehrer, ich würde mich schlecht fühlen einem Schüler nicht geholfen zu haben." Erzählte er während er seinen warmen Mantel um Dylans Körper schwang. Diesen ließ er dann los so das er an Dylan blieb und warm wurde . Er musste leicht Schmunzeln und antwortete ihn einfach: "Ich habe genug Zeit, ich habe immerhin niemand der auf mich Zuhause wartet.". Er wusste wieso Dylan keine Hilfe annehmen will, dennoch wollte er ihm unbedingt helfen unabhängig davon das er blind war. "Ich bring dich nur nach Hause. Wo wohnst du den?" Fragte er ihm ernst.

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