Noya Toromaru
Er war trotz das er wusste das Dylan ihn verzieh etwas kalt und abstoßend zu ihm. Trotz der Fürsorglichkeit für ihn hielt er sich etwas fern, er hatte einfach etwas Angst. "Das ist mir jetzt zu viel Dankbarkeit, es ist doch selbstverständlich das ich mich um dich kümmer immerhin liebe ich dich." meinte er und war rot auf den Wangen geworden . Er erwiderte dennoch den Kuss und lächelte auch wie normal. Am Auto angekommen ließ er ihn los und öffnete das Auto. Die Tasche von Dylan packte er hinten in den großen Kofferraum. Dann stieg er ein und wartete bis Dylan sich auch in den Wagen setzte. Sobald die Beiden drinnen waren startete er den Wagen, womit er auch dann nach Hause fuhr. Zwar fühlte er sich schon wohler aber zugleich wusste er nicht ganz was er nun tun sollte. Dylan würde also nun bei ihm bleiben? Aber er brauch doch noch ein paar Klamotten und was ist wenn die Gerüchte dadurch schlimmer werden sollte Jemand die Beiden zusammen sehen? Er steig aus während er sich den Kopf darüber zerbrach, holte die Tasche aus dem Kofferraum und lief mit Dylan zur Wohnung. Er schloss sie noch auf und sobald sie drinnen waren drückte er Dylan gegen die Wand. "Ich konnte dich die letzten Tage überhaupt nicht berühren. Jetzt wo du sehen kannst, kannst du auch meinen kompletten Körper den du bereits nur gespürt hast erblicken." meinte er mit einem verführerischen Grinsen. Die Tasche ließ er einfach auf den Boden fallen und er sah nebenbei in seine Augen. Hier konnte er alles anstellen was er will mit seinem Schüler ohne das Jemand ihn dabei stört.Dylan Kyss
Dylan spürte im Auto das Noya immer noch mit sich kämpft. Und mit einer Nervensäge unter seinem Dach wird noch mehr kämpfen. Dylan schnallte sich an, sah zum ersten Mal aus dem Fenster die leuchtende Stadt während zwischen uns Stille war.. Als wir bei Noya waren, folgte Dylan als plötzlich er hinter seinem Rücken eine Wand spürte. Nervös krallte er sich mit den Fingern an der Wand und sah ihn mit großen Pupillen und leicht geöffneten Mund an. Eine Röte an seinem blassen Gesicht war zu Sehen und sah ihn unterwürfig an... " Noya... Weißt du... Das du mich gerade sehr. Nervös machst..." meinte er leise und sein Herz hämmerte heftig gegen seine Brust.. ".. Wenn du dich so sehr nach mir gesehnt hast wie ich... Und du jetzt schon nicht aushälst ... Dann lass uns spielen" meinte er grinsend und dennoch schüchtern da er fast beinahe flüsterte und sah in tief in die Augen.Noya Toromaru
Er war etwas überrascht das er ihn nicht ablehnte, immerhin kam er gerade aus den Krankenhaus. "Ich mag es wenn du nervös und verlegen bist, so bist du nur noch niedlicher. Das macht mich bloß noch heißer auf dich. Ich vermisse dein süßes Stöhnen." meinte er und begann ihn leidenschaftlich zu küssen. Er war so gut wie immer, man würde sofort dahin schmelzen so wie er küsste. Mit seiner rechten Hand strich er über die Brust von Dylan und spielte etwas an seinem Nippel. Mit der anderen Hand hielt er ihn fest und drückte ihn so gegen die Wand. Mit seinem Knie berührte er den Intimbereich von Dylan und bewegte sein Knie langsam. Er hatte es so vermisst ihn so zu berühren und auch zu küssen. Seine Lippen fühlten sich so gut an.Dylan Kyss
Er musste in den zauberhaften Kuss ,den er seit langem vermisst hatte, Stöhnen. Für seinen Noya. Für seinen Lieblingslehrer. Dylan wurde schwach. Seine Beine waren weich wie Pudding...Seine Nippeln wurden hart und spitz so dass sie durch seinen dünnen T-shirt durchsehen konnte. Seine Körper-Temperatur wurde immer heißer und er verlangte Noya Spielchen. Lieber Gott ,Jesus Christus der Mann war eine Bombe. Wie er mich wahnsinnig machte . Zwischen seine Beine, wuchs eine Beule doch er schämte sich nicht .Im Gegenteil er wollte es nämlich auch. Doch davor wollte der Kleine dich in den Wahnsinn bringen.. Er hatte eine Idee..Dylan knüpfte während des Kusses die Knöpfe vom Hosenbund und zog langsam den Reißverschluss herunter...Da Noya ein Gürtel getragen hatte, löste er ihn mit einer geschickten Bewegung und die Hose fiel herunter..Indem Moment löste sich der Schüler von seinem Lehrer und ging auf die Knie.Dann sah er dir tief von unten zu ihm hoch und grinste.Diesmal wollte er ihn Heiß machen. Dylan zog Noya Boxerschorts und fing an seinen Glied zu begutachten bevor er an seinen Mundwerk machte.Noya Toromaru
Ihm gefiel dieser lange Kuss, er hatte zu lange Dylan entzug. Er merkte zwar wie Dylan ihn langsam auszog ignorierte es aber bis er sich von dem Kuss löste. Er sah ihm zu wie er auf die Knie ging und seine Erektion ansah und dann begann mit seinem Mundwerk ihn zu befriedigen. "Da...Das fühlt sich so g..gut an..." stöhnte er mit einem Grinsen und stütze sich selbst an der Wand ab da er selbst etwas schwach wurde. Er legte eine Hand auf den Kopf von Dylan und hielt ihn so fest. Trotz das er Anfänger ist, ist er wirklich gut..., dachte er sich und genoss es noch eine kurze Weile. Er war kurz davor zu kommen, als er Dylan hoch zog und umdrehte. "I...Ich will viel lieber in dir kommen." keuchte er und berührte ihn hinten mit seinem Zeigefingern. Er hatte kein Gleitgel weswegen es eigentlich recht nützlich war das Dylan ihn verwöhnt hatte. "I..ich steck ihn ei..einfach rein, sag wenn es weh tut o..oder so..." sagte er und sowie er es sagte tat er es auch. Er fing an sich dabei zu bewegen und stöhnte auch leise. Dennoch hatte er noch dieses verführerisches Grinsen auf dem Mund.Dylan Kyss
Als Noya unter ihn von Klamotten befreit hatte und wieder an die Wand gedrückt hatte , atmete heftig . Diese leichte Grobheit und Dominanz von Noya gefiel ihm sehr. Es erschauerte ihn. Der kleine presste seine Hände rechts und links gegen die Wand und nahm er sich gefangen. Alles versagte bei ihm. Seine Macht war jetzt regelrecht spürbar. Als er noch näher trat, umgab diese Macht den Dylan . Alles außerhalb dieser Augenblick ,hörte auf zu existieren.Das Verlangen steigte bei uns beiden. " Oh gott Noya.. bitte ich flehe dich an , deine Lust überwältigt mich...und ich will so mehr ..so viel...bitte mach es hart " dabei sah er ihm über seine Schulter...Noya Toromuru
"Das mach ich mit Vergnügen.." meinte er und fesselte Dylan Hände die an der Wand sich pressten... Noch fester dagegen. Der große drang vorsichtig rein und beide Stöhnen... "Verdammt.. Bist du heiß und eng zugleich.... Ich habe das sehr vermisst" hauchte dem kleinen Mann ins Ohr.. Dann bewegte sich immer mehr in ihn... Es klatschte wie als wäre Wasser zwischen uns laufen... Dylan Po wackelte wie Pudding was den Größen mehr erregte.. "Wollen wir.. Wo anders tun.. Wo weich und viel Platz ist?"
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Blinde Liebe
RomansDer 17 Jährige Dylan ist seit seiner Geburt blind. Jedoch geht er auf einer normalen Schule wie jeder andere. Dylan ist in der Klasse 12b beim Herr Toromuru. Sein Lieblingslehrer. Er ist beliebt und gut aussehend dennoch gibt es Gerüchte über ihn wa...