Seine Ängste Und Sorgen

360 14 3
                                    

Noya Toromaru
Er küsste ihn auf die Stirn und schlang seine Arme um ihn als er sich auf sein Schoß setzte. "Du bist wirklich anhänglich, aber jede Sekunde können wir eh nicht zusammen sein. Ich bin immerhin noch dein Lehrer und es ist immer noch verboten. Und das mit der Jungfräulichkeit habe ich mir eh schon gedacht. " Machte er sich Sorgen. Er könnte einfach nicht aufhören sich Sorgen zu machen seine Arbeit zu verlieren. "Na schön dann komme ich mit duschen, waschen kannst du dich aber selber." stimmte er ihm zu und lächelte zufrieden. Wo soll das nur hinführen, ich war zu voreilig, dachte er sich und strich vorsichtig über den Rücken von Dylan.

Dylan Kyss
Glücklich lächelte er.
"Glaub mir das Geheimnis ist bei mir sicher. Ich werde nichts in der Schule machen, von irgendwelchen Anzeichen das dich wahnsinnig und ungeduldig machen werden. Und was waschen angeht... ja ich kann alleine.. Außer du willst mich waschen und einseifen.." meinte er und frech und kraulte  vom Nacken bis über die verschweißt Haare herunter . Er mochte seine Haare.." Glaub mir bitte keiner wird herausfinden.."

Noya Toromaru
Er schloss kurz die Augen und atmete tief durch. "Okay,  wenn du dich normal verhälst und nix machst was mich ungeduldig macht wird es wohl gut gehen." Sagte er und hob Dylan hoch. Er trug ihn auf den Armen,  dafür hatte er wieder genug Kraft. "Du wirst dich schön selbst waschen, ich kann ja nicht alles für dich übernehmen." Meinte er und lief mit Dylan im Arm in das Bad. Er ließ ihn dort vorsichtig herunter und lehnte sich gegen die Wand. "Die Dusche ist genau vor dir, darin steht alles was du brauchst." Meinte er und atmete tief durch, er konnte trotzdem nicht aufhören sich Sorgen um diese Affäre zu machen.

Dylan Kyss
" Vertraust du mir nicht?" fragte ihn bevor wir losgegangen sind. Er ließ sich gerne tragen. Er liebte es die Muskeln von seinem Lehrer so kräftig und in gute Form. Als wir im Bad waren ertastet erst die Umgebung und was alles in der Nähe der Dusche war. Er ist sicher das Dylan  hier bei Noya Bude öfter sein wird . Das hofft er zumindest. Von Noya Perspektive sah das bestimmt lustig aus. Dylan merkte sich schnell den Raum und stieg dann ohne Probleme unter die Dusche. Er drehte auf auf mittlere Stufe und fing sich an zu duschen. Auch die Gels und die Shampoos fand er ziemlich schnell in eine Ecke der Kabine oben rechts..

Noya Toromaru
Er sah ihm dabei zu wie er alles abtastete. "Ich vertraue dir, immerhin hab ich mich in dich verliebt. Nur könntest du mich ausversehen bei meinem Vornamen nennen oder das du irgendwas ausplauderst." Sagte er und trat an die Dusche heran. "Keine Sorge, ich vertraue dir mehr als alle anderen." Sprach er und zog ihn zu sich. Er küsste ihn kurz auf die Stirn und ließ ihn dann los. "Ich sollte uns lieber mal Klamotten, wir können ja nicht die ganze Zeit nackt hier herum laufen." Meinte er zu ihm und lächelte vor sich hin. Er ging dann aus dem Bad und dann zu seinem Schlafzimmer. Dort holte er sich eine Hose und ein Pullover und nahm die Klamotten von sich die Dylan davor schon an hatte. Mit diesen ging er zurück zum Bad und schaute Dylan beim duschen zu. "Die Dusche ist ziemlich eng, ich glaube es ist besser wenn du alleine darin duschst? " Fragte er ihn.

Dylan Kyss
Er lächelte leicht und hörte Noya aufmerksam zu. Ihm fiel auf das er auch Privat jetzt ziemlich vorsichtig ist .. Das er auch nicht mit Dylan duschen will wie in einem Film. War das eigentlich richtig das ganze? War das wert? Schließlich war das Dylan erste Beziehung mit einem Mann... Solche Gedanken machten ihn Sorgen.. "Ist okay"
.. Ich bin eh gleich fertig. Wo hast du die Klamotten hingelegt?" fragte ihn als wäre nichts und wusch sich die weißen Haare mit seinem Shampoo..

Noya Toromaru
Seine Wangen färbten sich rot als Dylan lächelte, er war so niedlich. Vielleicht hatte er sich deswegen in ihn verliebt. "Wie du meinst, die Klamotten liegen auf dem Waschbeckenrand. Ich warte dann auf der Couch, immerhin wolltest du doch wissen woher ich diese Narben habe." Meinte er und zog sich dann seine Hose an. Er sah sich im Spiegel an, diese Narben die er so verabscheute. Dennoch war ihm bewusst das es auch seine Schuld war weswegen er diese Erinnerungen für immer trug. Dann ging er aber zur weichen Couch in dem Wohnzimmer und setzte sich auf diese. Ich habe Angst davor das ich meine Arbeit zu verlieren und versuche Dylan nicht zu nah zu kommen, dennoch habe ich mit ihm geschlafen, dachte er sich und seufzte.

Blinde Liebe Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt