Spiel mit Stefan

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Und so suggerierte Jürgen Julia, dass sie sich jetzt nicht erinnere selbst bereits in Hypnose geglitten zu sein. Sie solle glauben, dass er nur ihren Freund hypnotisiert hätte und er jetzt unter seinem Einfluss stehe. Er setzte ihr, dass sobald er ihre Hand nimmt, er einfach alles setzen und befehlen könne, was er wolle. Sie würde es annehmen und in ihrem Unterbewusstsein verankern. Sie würde ihm auch immer ihre Hände in seine legen, wenn er sie dazu auffordere. Sie würde nicht nur ihre Hände, sondern ihren Willen, ihr Verlangen und ihr Verhalten in seine Hände legen. Und so solle sie nun fasziniert von seiner Kunst sein und mit ihm darüber reden. Dann sollte sie aufwachen.

Julia hatte das Gefühl kurz orientierungslos zu sein, fing sich aber schnelle und lächelte den fremden Mann an. Sie fragte ihn, wie er das gemacht hatte und was er überhaupt genau gemacht habe. Er erzählte ihr, dass es sich bei der kleinen Vorführung um Hypnose handle und er eine Blitzhypnose an ihrem Freund durchgeführt hätte. Sie schaute ihn an und fragte nochmals nach, ob er eben wirklich gesagt hatte, er hätte ihren Freund hypnotisiert. Sie glaubte nicht an diesen Humbug, was sie ihm auch sagte. Er sagte, sie könne es ja selber sehen oder testen. Als sie fragte wie, nahm er ihre Hände in seine und sagte ihr, dass sie jetzt das Interesse entwickeln werde, mit ihrem hypnotisierten Freund spiele zu machen, auszutesten, ob er wirklich gehorchen würde. Als er ihre Hände wieder losließ, sagte Julia, wie wenn nicht geschehen wäre, das müsse er ihr erst bewiesen. Als er fragte, ob er ihr die Kontrolle über ihren Freund übergeben solle, so hörte sich dieses Angebot für sie sehr verlockend an und sie stimmte zu. Er sagte, dass er voll aufnahmefähig für seine Anweisungen sei und er diesen Gehorsam auch auf sie erweitern könne. Dann drehte er sich zu Stefan und sagte ihm was ins Ohr. Danach stand der Fremde auf und bat Julia mit ihm Platz zu tauschen, so dass sie direkt neben Stefan saß. Dann sagte er ihr, dass er jetzt alles machen würde, was sie ihm Befehle.

Julia war etwas überfordert. Was sollte sie ihm befehlen? Sie wollte ganz langsam beginnen. Sie ging mit ihrem Kopf zu seinem Ohr und sagte, er solle sie küssen. Er drehte seinen Kopf und küsste sie mir leerem Blick. Aber das hätte er vielleicht auch so gemacht. Das war kein Beweis. Sie musste etwas finden, dass er in der Öffentlichkeit nicht machen würde. So sagte sie ihm, er solle aufstehen und sich vor sie hinknien und ihr sagen, dass er sie liebt. Sofort gehorchte er. Aber würde er es vielleicht nicht auch machen, wenn sie es einfach so verlangen würde? Julia befahl ihm aufzustehen, sich hinter sie zu stellen, sie zu küssen und ihren Körper zu massieren. Das würde er sicher nicht öffentlich machen. Oder doch? Als sie noch darüber nachdachte, merkte sie seinen Mund ihren Hals küssend, seine Hände über ihre Brüste streichelnd und ihre Beine aufspreizend zwischen den Schenkeln. Das machte sie an. Nur gut, dass die Ecke in der sie saßen nicht für jeden einsehbar war. Aber war das auch der Grund, warum er es ihr vielleicht nur vorspielte. Sie wusste, dass er immer darauf bedacht war, korrekt angezogen zu sein. Ein Hemd das nicht in der Hose steckte alleine war ihm ein Kraus. so sagte sie ihm, er werde jetzt gleich nochmal zur Toilette gehen, sein Hemd ausziehen und auf links drehen und dann, ohne es in die Hose zu stecken zurückkommen. Auch der Rest seiner Kleidung werde sehr unordentlich sein. Stefan hörte sofort mit seinen Berührungen auf und verschwand Richtung Toilette.

Nach einiger Zeit kam er zurück. Das Hemd war umgedreht und hing einfach über die Hose. Der Gürtel hing über die Schultern und das nicht zugeknöpfte Hemd ließ auf einen offenen Hosenstall blicken, aus dem seine Boxer zu erkennen war. Er hatte nur noch einen Schuh an, den anderen trug er in der Hand. Spielten die beiden Männer ihr was vor? Als er zu ihr kam fragte sie ihn, ob er sich nicht sauber anziehen wolle, er sagte aber nur, dass er korrekt gekleidet sei. Sie sah den Fremden fragend an und der stellte sich jetzt hinter Stefan. Er fragte, ob sie einen weiteren Beweis brauche und als sie bejahte, nahm er ihre beiden Hände in seine und sagte nur, dass sie jetzt ganz still zuschauen werde. Er ließ ihre Hände los und flüsterte etwas in Stefans Ohr. Julia sah, wie der Fremde mit seiner Hand in seine Boxer fuhr und seinen Liebesbolzen zu wichsen begann. Der stellte sich sofort auf. Als er richtig schön steif war, zog er Stefans Hose und seine Boxershorts ein wenig nach unten und er stand mit nacktem Po und Schwanz an der Bar. Jetzt glaubte sie dem Fremden und wollte es ihm auch sagen, aber aus irgendeinem Grund konnte sie nicht sprechen. Der Fremde beugte nun Stefans Oberkörper über den Barhocker, so dass er mit dem Gesicht zu Julia schaute und holte einen Gummi aus seiner Hosentasche. Er öffnete seine Hose und zog den Gummi über seinen ebenfalls ersteiften Bolzen. Julia sah, wie er ihn an seinem Poloch ansetzte und unter einem kurzen schmerzhaften Gesicht Stefans, dass jedoch von einem Stöhnen begleitet wurde, stieß er immer wieder in den jungfräulichen Männerarsch. Julia und Stefan hatten schon über Analsex geredet, aber er wollte es weder aktiv noch passiv. Und jetzt gab er seinen Arsch einem Fremden hin. Nicht genug damit. Nach dem der Fremde seinen Schwanz aus dem ihres Freundes gezogen hatte, sollte er sich wiederaufrichten. Der Fremde zog den Gummi ab, hielt es an seinen Mund und drehte das innere nach außen. Und Stefan leckte den Gummi sauber, schluckte die Spermaladung des Fremden. Danach wurde ihm gesagt, er solle sich wieder anziehen. An Ort und Stelle zog er sein Hemd wieder aus, drehte es, so dass es wieder richtig war, zog seine Boxer und seine Hose hoch, führte den Gürtel ein und stellte wieder eine für ihn normalen Zustand her.

Dann sagte der Fremde, dass Stefan jetzt Nachhause gehen werde. Er solle heute und morgen alleine verbringen und erst übermorgen wieder seine Freundin kontaktieren. Er solle ihr nur noch Geld für ein paar Drinks dalassen. Er solle sich allerdings daran erinnern, zwei wunderschöne Tage mit seiner Freundin erlebt zu haben, wenn er in Zukunft an heute und morgen denken werde. Wortlos zog Stefan seine Geldbörse heraus, gab Julia die zweihundert Euro, die er im Geldbeutel hatte und verließ die Bar.

Der BarbesuchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt