Gehorsam und Strafe

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Der Fremde sagte ihr, dass sie jetzt wieder ganz normal mit ihm sprechen dürfe. Jedoch werde sie weder laut werden, noch weglaufen können. Sie könne niemanden etwas sagen oder ein Zeichen geben, dass sie Hilfe brauche. Dann stand er auf entschuldigte sich und verließ sie wieder. Sie wollte sofort ihre Handtasche greifen und die Bar verlassen. Allerdings konnte sie nicht durch den Ausgang gehen. Es war, wie wenn sie an einer durchsichtigen Kette hängt, die nur so lang ist, dass sie genau bis zum Eingang kommt und keinen Schritt weiter.

Sie versuchte es immer und immer wieder, bis der Fremde aus der Toilette kam, an ihr vorbeiging und nur sagte sein gehorsames Hündchen solle mitkommen. Sie merkte wie sie auf alle Viere gezogen wurde und dem Mann folgte. Auf allen Vieren folgte sie ihm durch die komplette Bar in das hintere Eck, an dem sie zuvor saßen. Er setzte sich auf den Barhocker und sie setzte sich auf ihre Unterschenkel, während ihre Hände weiter auf dem Boden waren. Er fragte sie, warum sie denn nicht weiter mit ihm spielen wollte und sie wollte ihm etwas antworten, aus ihrem Mund kam aber nur Gebell. Er grinste und sagte nur "Platz!" und sie legte sich auf den dreckigen Boden der Bar. Sie wollte aufstehen, aber eine Kraft hielt sie am Boden. Ihr Körper gehorchte ihm, sie fühlte sich wie ein Zuschauer, der von innerhalb des Körpers die Situation beobachtete und dabei alles fühlte. Er ließ sie dort mindestens eine Viertelstunde liegen. Es war wohl die Bestrafung, dass sie flüchten wollte. Er ließ sie dabei immer nur mit den Befehlen "Sitz!" und "Platz!" zwischen den Positionen auf ihren Unterschenkeln und dem Liegen auf dem Boden wechseln. So legte sie sich immer wieder neu auf den dreckigen Boden oder kniete sich darauf.

Nach einiger Zeit sagte er, ihre Rolle sei jetzt beendet und sie solle sich auf den Barhocker setzen. Allerdings dürfe sie ihr Kleid, das in der Zwischenzeit vom Hinknien und Hinlegen dreckig war nicht abklopfen und werde, sobald sie sich hinsetze immer ihr Kleid hinter dem Barhocker runterfallen lassen, damit sie mit ihrer nackten Scham auf dem Hocker sitze.

Als sie sich setzte spürte sie das kalte Kunstleder an ihrer Scham und sah ihr schmutziges Kleid im Spiegel ihr gegenüber hinter der Bar. Es war so demütigend.

Der Fremde redete mit ihr ganz normal weiter und fragte sie, ob ihr klar war, warum er das mit ihr gemacht hatte. Sie sagte nein und sofort fühlte sie die Schmerzen in ihrem Bauch. Sie verbesserte sofort ihre Antwort und sagte, dass es ihr verboten war zu gehen und sie es trotzdem versucht hatte. Deswegen hätte er sie wohl bestraft. Ihr Schmerz war wieder weg. Er bestätigte die Aussage und stellte fest, dass sie nun wohl ihre Lektion gelernt hätte. Sie musste seine Befehle beachten, sonst würde sie bestraft und auch das Lügen würde immer Konsequenzen haben. Da sie es aber trotzdem getan hatte, so hatte sie ihre Bestrafung verdient und nachdem sie so schmutzige Gedanken hatte, würde sie für den Rest des Besuches auch ihre schmutzige Seele zeigen und könne ihr Kleidchen nicht von den Krümeln und Fusseln befreien, die sich an ihr Kleid gelegt hatten.

Der BarbesuchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt