Der Barbesuch

Dreckige Finger und keine Geheimnisse

Als nächstes forderte der Fremde sie auf über dem Hocker aufzustehen. Er selber stand auch auf und holte eine kleine Tube aus seiner Hosentasche, aus der er ein durchsichtiges Gel auf seine Finger drückte. Er stellte sich hinter sie und ging ihr unter das Kleidchen. Sie spürte, wie er zwischen Backen für und ihren Anus eincremte. Er ließ seine Hand auf dem Stuhl und sagte, sie solle sich jetzt langsam hinsetzen. Sie senkte ihre Hüfte langsam ab und kurz vor dem Kunstleder spürte sie, dass er seine Hand noch zwischen dem Hocker und ihrem Körper gelassen hatte. Er hatte zwei Finger aufgestellt und sie spürte, wie diese Finger beim Hinsetzen in ihren Po und ihre Scham eindrangen. Danach begann er sie mit seinen Fingern zu massieren. Verdammt, das tat ihr gut. Sie wollte es nicht genießen, aber ihr Körper sehnte sich nach diesem Verwöhnprogramm. Er massierte sie von innen und auch seine außerhalb des Körpers befindlichen Finger massierten den Bereich zwischen ihren Schenkeln. Er legte sein Kinn auf ihre Schultern und sagte ihr, sie solle ihren Unterkörper bewegen. Und so begann sie langsam auf den Fingern zu reiten. In einem Zucken, bei dem sie sich an der Bar festhalten musste um nicht vom Hocker zu kippen, kam sie. Er sagte sie solle kurz aufstehen und zog dann seine Finger aus ihren Löchern. Danach durfte sie sich wieder setzen.

Er setzte sich wieder neben sie und sagte ihr, sie solle seine Finger saubermachen. Kurz darauf hatte sie seine Finger im Mund und leckte jeden einzeln und ausgiebig sauber. Als Belohnung durfte sie etwas trinken.

Nun fragte er sie aus. Natürlich wollte sie teilweise Lügen, aber nachdem es immer schmerzhaft für sie ausging, gab sie das bald auf. Er wusste nun alles über sie, ihre Familie und ihre Freunde. Er fragte sie nach ihrem Namen, ihrer Adresse, ihrem Geburtstag, Eltern, Geschwistern, Schule, Ausbildung, Freundinnen und Beziehungen. Außerdem fragte nach ihrer Entjungferung, sexuelle Orientierung, ihren sexuellen Vorlieben und Fantasien, One-Night-Stands und Fetischen. Sie musste ihm alles beantworten und fühlte sich komplett gläsern. Es gab nichts mehr, was er nicht über sie wusste. Sie hatte sogar ihr Gehalt verraten müssen und wie sie finanziell dastehe. Ihr Kleidungsstil, aber auch der Stil ihrer Dessous interessierten ihn genauso, wie der Bestand ihrer Liebesspielzeuge.

Zum Abschluss der Befragung sagte er ihr, sie solle ihm noch ihren Körper zeigen. Als sie ihn anschaute sagte er nur, sie solle aufstehen und ihr Kleid fallen lassen. Ihr Körper gehorchte, stand auf und ließ die Träger des Kleides über die Schultern rutschen. Das Kleidchen fiel zu Boden und sie stand nur mit Ballerinas bekleidet vor ihm. Er ging zu ihr und fuhr über ihren nackten Körper. Als er das machte schloss sie aus Scham die Augen. Sie hatte ihr Leben und ihren Körper jetzt komplett entblößt.