Mittagessen

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 Nachdem sie ausgiebig gefrühstückt hatten räumten die Frauen den Tisch ab und räumten kurz auf. Erst danach durften sie ihr "Geschenk" entfernen. Das Brennen in ihrem After lies nur langsam nach.

Ihr Meister machte keine Anstalten danach zu gehen. Er hatte anscheinend den Plan mit ihnen seine Spielchen weiter zu treiben. Wobei es die Frauen nicht wirklich störte. Sie erlebten seitdem sie gestern die Bar betreten hatten nur noch neue und erregende Erfahrungen. Sie hatten das Gefühl, ihr Bereich zwischen den Beinen wartete nur darauf von ihrem Meister überrascht zu werden und sie waren dauerfeucht. Aber er schien es langsam angehen zu wollen. Denn am Vormittag lagen sie nur gemütlich auf der Couch und streichelten sich gegenseitig oder kuschelten sich zusammen. Sie begehrten die sanften Berührungen der Anderen. Er hätte sie jederzeit beeinflussen könne, das war den Frauen klar. Aber anscheinend wollte er es nicht und so konnten sich die Frauen ganz unbeeinflusst ihren sanften Berührungen hingeben. Von sich aus starteten sie eine kleine Lesbenshow für ihn. Keine der Beiden hätte sich das noch zwei Tage zuvor vorstellen könne, aber es gefiel ihnen.

Gegen Mittag sagte er ihnen, sie sollen sich anziehen, er wolle sie zum Essen ausführen. Die Frauen zogen sich zurück ins Schlafzimmer und suchten sich Kleider heraus. Gottseidank hatten sie die gleiche Kleidergröße, dass auch Julia etwas zum Anziehen hatte. Sie gingen wieder ins Wohnzimmer und sagten, sie wären fertig. Er sagte, noch nicht ganz, holte seine Tasche hervor und sagte ihnen sie sollen kurz ihr Höschen runterziehen. Die Frauen sahen, wie er zusammengehängte Kugeln aus der Tasche holte, sie mit Gleitgel einrieb und sie den Frauen in ihren Liebesspalt einführte. Danach sollten sie ihre Höschen wieder hochziehen und sie gingen zu einem griechischen Restaurant.

Die Frauen waren, aufgrund der Kugeln die sie bei jedem Schritt innerlich massierten, dauergeil. Sie waren froh, als sie sich still hinsetzen konnten um nicht weiter massiert zu werden und zu kommen. Julia bekam gerade ihre Bestellung und begann zu Essen, als er etwas auf dem Smartphone tippte, da spürte sie, wie die Kugeln in ihrem Unterleib zu vibrieren begannen. Sie sah ihn an und er grinste nur. Sie sah Christina an, die nichts mitzubekommen schien oder sich verdächtig verhielt. Anscheinend hatte er nur ihre Kugeln zum Vibrieren gebracht. Sie versuchte die Erregung zu unterdrücken und zu verbergen, aber aus einem anfänglichen leisen Stöhnen wurde ein festkrallen an der Tischkante und ein möglichst unterdrückter Orgasmus. Natürlich konnte sie ihn nicht ganz unterdrücken und ihr Meister und Christina bekamen es sicher mit. Ob die Bedienung etwas mitbekam, wusste Julia nicht, sie hatte genug damit zu tun nicht laut ihren Orgasmus rauszuschreien. Christina sah es und sie hatte eine schlimme Vorahnung. Wie lange würde es dauern, bis auch sie explodieren würde? Auf die Antwort musste sie nicht lange warten. Die Kugeln begannen zu vibrieren und als sie erschrocken zu Julia schaute, wusste die, was gerade in Christina ablief. Auch sie wand sich vor Lust und explodierte in einem möglichst unterdrücktem Orgasmus. Nur gut, dass sie von ihm den Befehl hatten sich nicht auf ihre Kleider zusetzen, denn das durchfeuchtete Höschen hätte wohl auch auf dem Kleid einen ansehnlichen Fleck gemacht. So hatte nur der, der als nächstes auf dem Stuhl sitzen würde ein Problem bekommen.

Nach dem Essen wollte er einen Spaziergang machen. Die Bewegung ihrer Schenkel und sein Smartphone, mit dem er die Kugeln steuerte ließ die Frauen während des Spaziergangs mehrfach kommen.

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