Die Verkündung

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Sie kamen erst um 9.00 Uhr nach Hause. Sie hatten nämlich draußen gefrühstückt. Es war für beiden eine komische Situation. Sie wussten,dass sie ab sofort zusammen waren,doch sie konnten es nicht wahr nehmen. Er war ganz anders zu Aleyna und Aleyna war ganz anders zu ihm. Als sie zu Hause waren,kamen Gauri und Suhana angerannt.
Gauri:"Aryan! Wo wart ihr? Ich habe mir solche Sorgen gemacht!"
Aryan:"Es geht uns doch gut,mama."
Suhana wusste,was los war. Sie nahm Aleyna sofort mit ins Zimmer.
Suhana:"Was hat er gesagt? Wie hat er es gesagt? Was hast du gesagt? Wie hast du reagiert?"
Aleyna:"Ganz ruhig, Suhana! Wir haben gegessen und geredet. Wir haben viel gelacht. Das wars."
"Das wars?",fragte Suhana.
Aleyna setzte sich hin und fing an:"wir waren an einem schönen Ort. Mit vielen Lichterketten. Es war einfach traumhaft. Als wir uns setzten,merkte ich,wie er mich ansah. Aus irgendeinem Grund konnte ich meine Augen nicht von ihm abwenden. Aber ich versuchte es. Denn da dachte ich,dass er gezwungen wurde mit mir zu essen,damit ich nicht den Eindruck hätte,dass er sauer auf mich ist. Doch er hatte es nicht aus dem Grund getan. Er sagte auf eine schlichte Art und Weise,das er mich liebt. Er würde nur an mich denken. Er würde nur von mir träumen..."
Aleyna schaute kurz zu Suhana. Suhana grinste und aleyna fing an weiter zu reden:"Ich habe gesagt,dass ich ihn von der ersten Sekunden an geliebt hätte. Plötzlich kamen wir uns näher und er küsste mich auf die Stirn."
Aleyna hatte ein leichtes Grinsen im Gesicht. Suhana freute sich darüber und umarmte Aleyna.
Suhana:"Weißt du,Aleyna. Seit dem du in seinem Leben bist,ist er ganz anders geworden. Er ist nicht mehr der alte Aryan. Er fängt an sein Leben zu genießen. Er hat Glück,dich zu haben.

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