Wohin das Schicksal uns führt

Es war ein Fehler

Eine Träne fiel aus ihrem Auge und mehrere Tränen dahinter. Wie ein Wasserfall hörte es nicht auf. Die Tränen.
Arman ließ Aleyna los und sah geschockt auf den Boden.
Arman: „Ich dachte... Du und ich."
Aleyna: „Ich weiß, doch mein Herz ruft immer wieder seinen Namen!"
Arman: „Welchen Namen?"
Aleyna senkte ihren Blick.
Arman: „Wer?!," schrie er.
Aleyna: „Hamza", flüsterte sie.
Arman schenkte Aleyna nur noch einen emotionslosen Blick und verschwand in sein Zimmer.
Aleyna dagegen setzte sich auf den Boden und weinte. Nach einer halben Stunde schluchzte Aleyna und weinte immer noch so laut, dass Arman wieder in die Küche kam.
Arman: „Aleyna, es reicht. Komm, steh auf."
Aleyna (schluchzend): „Nein, lass mich... Bitte in Ruhe!"
Arman kniete sich und flüsterte: „Ich bin nicht sauer auf dich."
Aleyna sah zu Arman: „Nicht?"
Arman schüttelte grinsend seinen Kopf und gab Aleyna einen Kuss auf die Stirn.
Arman: „Aleyna...ach Aleyna."
Sie senkte wieder ihren Blick.
Arman: „Meine Liebe zu dir ist so unbeschreiblich groß, dass sie für uns beide reichen wird. Ich weiß es, da bin ich mir sicher... Ich liebe dich mehr als mein Leben."
Er nahm Aleyna hoch in seine Arme und ging mit ihr ins Wohnzimmer.
Aleyna überlass sich an Arman.
Sie schluchzte immer noch.
Arman legte sie auf die Couch und holte eine Decke.
Er legte sich neben Aleyna und streichelte ihr Kopf.
Arman: „Ich helfe dir mit meiner liebe ihn zu vergessen. Ich merke, dass man dir weh getan hat. Dass man dich verletzt hat. Sowas kann ich nicht ertragen. Ich kann dich nicht leiden sehen. Ich würde alles für dein Lächeln geben, glaub mir." Er gab einen Kuss auf Aleyna's Wange und er merkte, dass Aleyna eingeschlafen war.
Arman grinste und schlief auch mit Aleyna auf der Couch ein.