Chapter ten

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LAYANA

White Tee - Summer Walker

Wenn Bleonit den ganzen Tag bei irgendwas auch immer ist, kannn ich ruhig den Pool benutzen. Ich bin hier weil ich es muss, also wieso soll ich mich quälen wenn es ihn so oder so nicht interessiert?
Alle Wachen haben mir hinterher gesehen, nur weil ich ein weißes Kleid trage. Als wäre ich die einzige Frau in diesem Haus. Wenn Anitta ein kurzes Kleid an hat oder die ganzen Hausmädchen, sehen sie denen nie hinterher. Also was unterscheidet mich bitte von denen?
Schlussendlich habe ich mich entschieden Heute zu gehen, denn ich denke nun hat es jeder wahrgenommen und gesehen, dass ich unter Bleonits Schutz stehe. Meine Familie und ich. Deshalb kann ich wieder nach Hause. Ich meine es wirklich ernst. Ich komme nie wieder zurück in dieses Haus und werde meine Familie selbst beschützen. Das mit Bleonit ist endlich vorbei...
Nora hat mir Erdbeeren gebracht und als ich sie bittete mit mir zu bleiben, hat sie nervös zu Mario geschaut. Antwort genug. Gottseidank muss ich sein Gesicht nie wieder sehen.
Also sitze ich hier und freue mich schon sehnlich auf meine arbeit im Starboy, bis Bleonit alles ein Ende gesetzt hat. Seine Augen sind gerötet und funkeln mich an.
Er öffnet sein Hemd einfach als wäre es normal und meine Augen kriegen einfach nicht genug von dem da... dieser Oberkörper... So viel macht hat er über mich. Verdammt!

„Es ist so heiß.....konnte dein Kleid nicht noch kürzer werden?"

Ich reiße meine Augenbraun zusammen und verdrehe hysterisch meine Augen. Das einzige was Bleonit kann ist eifersüchtig und wütend sein. Natürlich weiß ich dass er viel viel mehr ist, aber zurzeit bekomme ich nur davon etwas ab.

Ich strecke meine nackten Beine aus und ziehe mein Kleid etwas hoch. Noch bedeckt es meinen Intim bereich...ganz knapp. Was er kann, kann ich schon lange.

„Ich weiß nicht Bleonit. Ich denke das Kleid ist sogar zu lang."

Sein feuriger Blick schießt sofort zu mir und ich weiß das ich gewonnen habe. Tja so viel macht habe ich über IHN!
Bleonit schiebt sein Hemd mehr zur Seite und grinst mich böse an.

„Ich weiß nicht Layana wie wäre es denn-„

Plötzlich steht Bleonit auf und bückt sich zu mir runter. Unerwartet packt er mich fest an meinem nackten Oberschenkel und ich zucke ein kleines wenig zusammen. Jetzt wird mir wirklich heiß.
Dann kniet er sich hin und ich kralle meine Nägel in seine Schultern.

„Bleo-nit!" flüstere ich zu ihm runter.
Er lacht nur und macht es sich platz zwischen meinen Beinen.
Wow..wow..
Ich drehe mich hastig um und die Bodyguards die um das Haus verteilt sind, scheinen uns nicht zu bemerken. Trotzdem!

„Sie dürfen nicht schauen."

Bleonits raue stimme dreht mich wieder zu ihm und mich überfährt eine Gänsehaut.

„Was dürfen sie denn nicht sehen?"
Kontere ich neugierig zurück.

„Wie ich dich..berühre"

Ich reiße meine Augen auf und sofort vergeht mir meine Lust. Dennoch hört das pochen unten nicht auf. Meine Hände legen sich fest auf Bleonits Schultern und ich schiebe ihn von mir.

„Ich bin doch nicht hier damit du meinen Körper benutzen kannst..?!"

Dieser Arsch. Kann er vergessen, dass er überhaupt jemals wieder einen Finger auf mich legen darf. Ich bin doch nicht dumm und lasse mich so von jemanden behandeln. Naiv bin ich nicht mehr.Bleonit zieht einen Schmollmund, aber steht trotzdem wieder auf und schafft etwas Luft zwischen uns. Ich weiß das er mich niemals anfassen würde, wenn ich es nicht wollen würde.

Call out my HeartWo Geschichten leben. Entdecke jetzt