Alex
Avery liegt im Gras neben mir, im warmen Gras und unsere Aufmerksamkeit haben die funkelnden Sterne am Himmelszelt. „Wahnsinn." Flüstert sie in die Stille hinein. „Ja, schon geil." Flüster ich mit einem Lächeln, was pures Glück aussagt, zurück. Eine Stille legt sich wieder über uns, aber eine gewisse Spannung ist da. Vorsichtig greife ich nach ihrer Hand, die neben meiner im Gras liegt, und umfasse sie mit meiner, dabei stelle ich fest wie klein, zart und zerbrechlich diese ist, genau wie Avery. Sanft, mit der Angst, dass ich sie zerbrechen könnte, streichle ich mit deinem Daumen über ihren Handrücken. Sie dreht sich, stütz sich auf ihren Ellen ab um mich mit ihren grauen Augen zu durch Boren. „Du..." Sie zögert einen Moment „... magst mich oder?" Fragt Avery das gerade wirklich? Ich liege hier mit ihm in der Nacht im Gras und sie fragt mich, ob ich sie mag. Nein, natürlich nicht ... Ein knappes nicken kommt, als Antwort meinerseits, da ich zu erstaunt bin, dass sie mich das fragen muss. Eine Sekunde hadert sie mit sich selbst „Ich weiß nicht. Können wir was testeten?" Ein dümmliches Grinsen legt sich ein mein Gesicht. „Testen?" Hack ich nach. „mmh..." nickt sie „Küss mich." Na dass lass ich mir mit Sicherheit nicht zweimal sagen. Ich nehme ihr Gesicht in meine Hände, ziehe sie etwas runter zu mir und streiche ihr sanft über die Wangen. Meine Lippen legen sich sanft auf ihre und ich spüre sofort eine Explosion in mir, die mich um den Verstand bringt. Es ist wie eine Sucht. Ich will immer mehr.
Avery legt ihre zarten Hände in meinen Nacken und krallt sich nahe zu an im Fest, als suche sie halt, weil es ihr zu viel ist, aber zieh mich näher zu sich, weil sie gau wie ich, nicht genug von diesem Kuss haben kann.
Wir drehen uns und ich liege über ihr. Die Situation nutze ich aus, um ihr T-Shirt etwas hochzuschieben, und meine Hände auf ihrer nackten Taille zu legen, um sie dort zu streicheln.
Nach einer halben Ewigkeit lösen wir uns voneinander und ich verliere mich in ihren Augen. „Ich glaube du machst mich?" Grinse ich verschmitzt. Ihre Augen sind geweitet, ihre Wangen sind rötlich und ihre Lippen geschwollen. „Vielleicht" grinst sie genau so dümmlich zurück.
Meine Hand streift ihren Oberschenkel „Ist das eine Nabe?" Frag ich vorsichtig und streiche federleicht über die Stelle.
„Oui Oui, eine Brandnarbe. Unser Haus ist abgebrannt, als ich dreizehn war. Das Feuer war unten und ich war oben. Einige Narben wirst du bestimmt noch finden, aber die meisten sind unter den Tattoos versteckt. Die an meinen Bein ist die größte." Gebannt höre ich ihr zu „Tut es nicht sau weh, über Narbengewebe." Ich habe schon einige krasse Storys gehört. „Geht. Ist eben schwieriger zu stechen und eben großflächig. Sau teuer noch dazu, aber naja. Reiche Eltern." Antwortet sie gelassen und wir müssen beide anfangen zulachen. Wobei ich noch einen Schlag gegen die Schulter kassiere, bevor sie versuch mich mit der Bettdecke zu ersticken. Was Avery natürlich nicht gelingt und ich sie stattdessen an ihrer Taille zu mir ziehe und unser Lippen vereine.
Vorsichtig streicht sie mir über mein Gesicht und unterbricht den Kuss für eine Frage, die mich über glücklich macht „Bin ich jetzt eigentlich deine Freundin?" „Wenn du willst." Antworte ich keck. Verlegen lächelt sie und flüstert ein „Okay." ehe ich unsere Lippen wieder vereine.
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2.0 No words needed [LX]
FanfictionAlex lernt Madeline kennen win Mädchen mit autistischen Zügen. Was passiert mit ihnen? Euch kommt die Story bekannt vor, dann stimme ich euch zu. Ich habe @sansa36187 gefragt, ob ich ihre FanFiction von LX „No words needed" benutzen kann und sie au...