Samantha
Es stand Weihnachten vor den Türen, noch eine Woche dann wahr es soweit Stella und Hanna meine noch immer besten Freundinnen wahren zu Besuch wobei es hier etwas wild umherging.
Meine Zwillinge die ich mit Julian gemeinsam hatte, sind nun schon vier und sind dabei auf der kücheninsel ausstecher zu machen.
Im Laufe der zwei Jahre hatte ich ein Mädchen adoptiert, ich hatte von der Situation von Helena gehört und da wahr mir sofort klar dass ich ihr ein schönes Leben bieten will, nun ist sie im Mai 16 geworden, Teenager durch und durch aber total liebenswert und zuverlässig.
Diese half gerade ihren Geschwistern beim backen damit ich mit Stella und Hanna reden konnte, was natürlich wieder viel zu lieb von ihr wahr.
„ ich hatte mir gedacht dass wir zu Weihnachten einfach alle unseren alten Freunde einladen?"
Begann ich mit meiner Idee, sie sahen sich kurz an und nickten lächelnd.
„ dass ist eine Klasse Idee! So einige hatte ich echt ewig nicht mehr gesehen!"
Strahlten sie zurück, ich blickte zu meinen Zwillingen und brachte ein seufzen hervor.„ Ben und Bella, wollt ihr dass euer Papa über Weihnachten auch zu uns kommt?"
Sie fingen an zu nicken.
„ jaa! Papa soll auch kommen!"
Da ich meinen Kindern den Kontakt zu Julian also ihrem Papa nicht verbiete weil sie und er recht darauf haben ich außerdem auch damit klarkomme wenn er da ist, kommt er auch.Wir haben beide endgültig darüber geredet dass es einfach nichts weiter so wird, wir sagten beide wir sind immer für die Kinder da, aber bei uns wird nichts mehr passieren können.
„ du willst echt dass Julian von Weihnachten bis Silvester hierbleibt?"
Fragte Stella sicherheitshalber nochmal nach.
„ hierbei geht es nicht um mich und ihn, sondern um unsere Kinder und für die tun wir alles, also werden wir uns auch für die fast zwei Wochen wohl noch aushalten."Sie stimmten mir schnell zu, wir fingen an die Karten zu beschreiben, also der Text wahr gedruckt aber wir schrieben selbst für wen.
Es sollten Marco und seine Frau kommen mit Tochter Emily, Mario und Ann, Kai und Sophia, Julian sowie Roman und Marleen.
Mit Stella, Hanna, mir und den Kindern sind wir dann 16 Personen, Helena und Stella teilen ein Gäste Zimmer, die Pärchen jeweils ein und Julian.
„ verdammt- Julian hat kein Zimmer."
Kam es seufzend aus mir, ich sah zu meinen Kindern und atmete tief durch.
„ dann schläft der halt bei mir..."
Murmelte ich und schrieb es auf seine Karte dazu, damit er sich dass auch überlegte ob er kommen will wenn er bei mir schlafen müsse.Die beiden mahlender Karten am Abend mit um sie zur Post zur Post zu bringen.
Nachdem ich mit den dreien noch die Plätzchen verzierte brachte ich die beiden in die Wanne, solange sie plantschen ging ich zu Helena ins Zimmer.
Wir redeten etwas darüber dass ihr Freund zu Weihnachten kommen darf über die Nacht, sagte ihr dann auch gute Nacht und lies sie alleine.
Ben und Bella machten lauthals Quatsch miteinander während ich sie abtrocknete und mitmachte, wir putzen die Zähne gründlich und schlüpfen in die Weihnachts Schlafanzüge.
Erst kam Bella in ihr Ponyhof Zimmer, danach kam Ben in sein Fußball Zimmer, beide bekamen ihre nötige Zuneigung um einzuschlafen.
Schlussendlich lief ich nach unten und wischte alles sauber.
„ Mama ich helfe dir..."
Helena kam zu mir und wollte helfen jedoch wank ich ab.
„ du solltest lieber schlafen Helena, morgen ist dein letzter Schultag für dieses Jahr dann solltest du fit sein, du hast heute genug für mich getan. Nimm dir noch was mit hoch."
Zwinkerte ich nach und machte weiter mit dem aufräumen, so nahm sich noch eine Tasse Tee und Kekse mit hoch, hab mir noch einen Kuss davor, wie jeden Abend.Selbst geduscht und Zähne geputzt, zog ich mir bequeme Sachen an und endlich ins Bett zu fallen, es dauerte nicht lange bis es klopfte.
Bella kam ins Zimmer rein und kletterte zu mir ins Bett um sich so ganz heimlich an mich zu kuscheln.
„ gute Nacht Mama."
Hauchte sie und brachte kurz darauf eigene einzigen Ton mehr aus sich.
DU LIEST GERADE
Met in the past
FanfictionFortsetzung von [ Meet me in person] Nach zwei Jahren trafen sie wieder aufeinander wegen Weihnachten und Silvester. Sie hatten sich geschworen es nie wieder miteinander zu versuchen. Doch für Samantha wahr dass garnicht so einfach denn sie wahr ih...