Samantha
Es machte unheimlich Spaß einfach mal nur zu tun, ohne nachzudenken, auch zwischen mir und Julian fühlte es sich irgendwie so wie beim ersten Mal an als ich anfing mich ihm zu öffnen.
Und damals, hatte ich mich dadurch in ihm verliebt, ich wusste ja eigentlich dass wir es lassen wollten, aber man kann es bei uns nicht ändern.
Wenn wir in einem Raum standen mussten wir einfach aneinander kleben, und ärgern, auch mal flirten und die ganze Zeit nur Quatsch machen, er ging auch viel zu Helena was diese besonders toll fand, weil sie sich einen Vater wünscht und Julian dass glaub auch wird, wenn er so weiter macht jedenfalls.
Es wahr bereits abends als wir uns in ein Restaurant setzten und gemeinsam aßen, schließlich fing auch Helena an und wendete sich an Julian.
„ Julian, wirst du ab jetzt auch mein Dad sei?"Der blonde sah sie kurz ohne Miene im Gesicht an, fing jedoch an zu strahlend und lachte daraufhin auch etwas.
„ dass ist selbstverständlich Helena! Ich hab da schon garnicht mehr darüber nachgedacht, Samanthas Kinder sind meine Kinder, wir sind eine Familie da kommst du nicht drum rum, klar bist du jetzt auch meine Tochter und ich werde liebend gerne dein Vater sein!"Die dunkle Blondine, fing an zu schluchzen, Julian zögerte nicht und nahm sie in seine Arme.
„ ich wünsche mir schon so langen einen tollen Papa, der mich liebt und auf mich aufpasst...!"
Glücklich sah Julian zu mir was mich ansteckte, er nahm sie also wirklich an, ohne zu zögern.„ ich weiß zwar nicht, wie es ist einen Teenager zu erziehen aber du hilfst mir einfach dabei okay? Dann machen wir dass zusammen...."
Helena nickte energisch gegen seine Schulter und atmete tief durch, ihre Hände griffen in den schwarzen Pullover welchen Julian trug.„ magst du mit mir mal einen Papa Tochter Tag machen? So wo wir erst zusammen brunchen gehen, danach shoppen wir zusammen und suchen dir ein paar schöne Sachen aus, dann gehen wir natürlich, zu Starbucks und genießen die gemeinsame Zeit... wenn du das willst."
Schlug Julian vor und löste sich langsam von Helena, sie sah ihn nur strahlend an und begann mit Nicken.„ dass währe wundervoll Papa."
Die Worte brachten nun auch Julian zum strahlen, er liebte es wenn man ihn Papa nannte, seid Bella dieses Wort dass erste mal aussprach, liebt er es über alles, er sagt immer sein Bauch kribbelt bei diesem Wort und es fühlte sich so perfekt an wenn er dann in dass Gesicht seines eigenen Kindes schauen konnte.Wieso hatte ich eigentlich wirklich diese Probleme?
Ich meine, mein Bruder verletzte mich, ich habe es daran gesetzt dass er nun viel Geld hatte und uns nicht mehr brauchte, ihm wahr dass vertrauen egal und er konnte es so einfach hinter sich lassen, er konnte mich, so einfach hinter sich lassen.
Aber Julian wahr so nicht, dass wusste ich doch eigentlich nach der ganzen Zeit mit ihm, er wahr für mich da wenn ich ihn brauchte, er wahr mir nie böse, er half mir immer mit den Kindern und sagte immer wieder wie glücklich er sich schätzen würde uns zu haben.
Und ich habe es alles kaputt gemacht...
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Met in the past
FanfictionFortsetzung von [ Meet me in person] Nach zwei Jahren trafen sie wieder aufeinander wegen Weihnachten und Silvester. Sie hatten sich geschworen es nie wieder miteinander zu versuchen. Doch für Samantha wahr dass garnicht so einfach denn sie wahr ih...