Met in the past

8

Samantha

Ich redete gerade noch mit Helena in der Küche, sie durfte Popcorn mit hochnehmen da sie und Luka einen Film schauen wollten.

Müde lief ich nach Helena hoch und wollte gerade in Bens Zimmer da kam mir Julian entgegen.
„ pschhh er schläft."
Lächelte er, mein Blick flog nach drinnen und tatsächlich schlief der kleine blonde in seinem Bett.

„ dann ist ja gut..."
„ Bella schläft auch schon sie hat mich echt gefragt wie Mama und Papa sich kennengelernt haben."
Schmunzelte der Bremer zu mir, ich lief langsam Richtung Schlafzimmer wohin mir Julian folgte was sich fast schon wie bei alten Zeiten anfühlte.

Ihm machte es nichts aus sich trotzdem bei mir umzuziehen, ich fand es jetzt auch nicht unbedingt schlimm, aber wahr etwas seltsam.
Schließlich lagen wir gegenüber im Bett, hatten noch genug Abstand Zwischen einander.

Dass wahr alles ziemlich umfassend, Julian und ich kamen zusammen und wahren so glücklich, vier Monate später kamen aber schon die Nachrichten dass wir eltern wurden, Julian freute sich und wir zogen in ein etwas größeres Haus zusammen, ich bekam unsere Zwillinge und genoss dass Wochenbett mit meiner Familie durch und durch.

Die Zeit verging, Julian und ich sahen zu wie die kleinen wuchsen und größer wurden, es kamen Fortschritte, krabbeln, laufen, das erste ‚papa' kam, und dann nachdem sie zwei wurden kam alles Schlag auf Schlag.

Diese Jana kam in Julian leben zurück, sie zog ihn immer mehr mit sich, es stimmte dass Julian sich trotzdem um uns kümmerte aber er ging zu ihr, alleine, Stunden weiße, ich hatte es schon immer schwer vertrauen aufzubauen, ich hatte Angst, und so dachte ich wenn ich ihn jetzt verlasse konnte er mich nicht später verlassen, jetzt würden die kleinen dass noch nicht verstehen.

Ich muss meinen Bruder endlich hinter mir lassen, nicht jeder Mensch ist gleich wie Nicklas vielleicht, hat sich dass einfach in meinen Kopf gebrannt mit den Fußballern und dass sie ihre Familien verließen.

Aber schaut euch Marco Reus an, er ist glücklich mit Scarlett verheiratet und hat eine wundervolle Tochter, die sind schon ewig zusammen dass heißt, er hat seine Familie nicht verlassen so wie es Niklas tat.

Julian sah mich noch immer an, schließlich spürte ich seine Hand welche sanft mein Haar aus meinem Gesicht strich, es beruhigte mich irgendwie auf einer ganz neuen Art und weiße, diesmal gab es mir eher dass Gefühl, als würde er meine Hand halten damit ich nicht fallen konnte.

Ich schloss meine Augen und atmete erleichtert durch, entschloss mich, ihm zu zeigen dass ich diese Geste mochte indem ich diese Hand in meine nahm und seinen Fingern vorsichtig küsse gab.

Lies die Hand in meinen um weiter dass Gefühl von halt zu haben, es ist das erste mal seid Langem dass ich wieder so richtig wohl in meinem Bett lag und wusste dass ich jetzt einfach schlafen durfte, ohne mir noch Gedanken um etwas zu machen.

Ich hörte noch wie die Türe wieder aufging.
„ Bella..."
Kam es aus Julian, sie legte sich zwischen uns unter den Arm von meinem Ex wessen Hand ich hielt.