Kapitel 1

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   "Liebes Tagebuch es ist nun mittlerweile fast 4 Jahre das sich meine Eltern getrennt haben. Seitdem habe ich meine Mam kaum noch gesehen. Wir FaceTimen zwar aber es ist einfach nicht dasselbe. Außerdem hat mein Vater mittlerweile auch eine neue Freundin sie hat, so wie er sagt, zwei wundervolle und liebe Töchter. Doch was er nicht weis ist das sie echt die Pest sind. Zum Glück habe ich ja noch mein Motorrad dann kann ich wenigstens wenn ich fahre von dem Leben hier abschalten. " Nachdem du diesen Satz zu Ende geschrieben hast hörst du deinen Vater von unten rufen das du kommen sollst. Du legst dein Tagebuch zur Seite und gehst runter. "Was gibt es? " "Setz dich wir müssen dir oder besser euch was wichtiges sagen." Indem Moment kommt Silvia mit ihren Töchtern in den Raum. "Also wir haben beschlossen zusammen zu ziehen und zu heiraten." "Was?!" sagst du empört "Das kannst du nicht ernst meinen." Darauf antwortet Silvana "Doch denn wir lieben uns und wir haben auch überlegt das die beide Mädchen vielleicht in dein Zimmer ziehen könnten, da sie sich ein Zimmer teilen wollen und deins ist halt das größte hier im Haus dort haben sie am meisten Platz." "Genau." sagt dein Vater um sie zu unterstützen. "Dad bitte das kannst du nicht machen" "Doch kann ich und sie werden dein Zimmer bekommen du musst lernen zu teilen" "Ich teile schon genug mit ihnen wenn du das machst werde ich zu Mama ziehen" du wirst ein weinig sauer "Liebes deine Mutter hat doch gar nicht die Möglichkeiten sich um dich zu kümmern außerdem hat sie dich und deinen Dad allein gelassen er musste die Verantwortung für so ein kleines Kind wie du ganz allein tragen".  Dieser Satz hat dir den Rest gegeben "Wag es nicht so über meine Mutter zu reden ich bin auch kein kleines Kind mehr Ok? Ich bin 16! und erwachsener als deine 16 jährigen Töchter."

Y/N komm bitte mal mit wir müssen unter vier Augen reden sagte dein Vater zu dir. "Ja was ist los?" "Also ich weis das du deine Mutter vermisst aber wir haben uns getrennt und ich habe mich neu verliebt in Silvia und das musst du akzeptieren." "Und du musst akzeptieren das ich zu Mama ziehen werde." "Wenn du das wirklich willst dann gerne aber du weißt das du dann dort überall die neue sein wirst?" antwortete dein Vater dir. "Ja dann ist das halt so."  dein Vater stimmt dem zu und du gehst auf dein Zimmer um deine Mutter anzurufen.

 "Und was wird sie jetzt machen?" fragte Silvia deinen Vater. "sie wird zu ihrer Mutter ziehen." antwortete er etwas bedrückt. "Vielleicht ist es besser so." "Ja vielleicht ich weis es nicht genau." "Ach Liebling sie war doch mit uns eh nicht so wirklich einverstanden." 

Währenddessen telefonierst du mit deiner Mutter. "Hey mein Schatz was ist los?" "Also ich wollte fragen ob ich vielleicht zu dir ziehen kann weil ich halte es hier nicht mehr aus Dad will das Silvia hier mit Jana und Lisa einzieht." "Mein Schatz natürlich kannst du bei mir wohnen ich rufe deinen Vater an und werde alles klären." "omg danke Mam hab dich lieb!" "Ich dich auch mein Schatz wir sehen uns spätestens in ein paar Wochen."

Glücklich  das du endlich aus deiner Hölle entfliehen kannst gehst du runter zu deinem Vater und Silvia. Dein Vater telefoniert bereits mit deiner Mutter und sagt dir dann das du schon in zwei Wochen zu ihr ziehen kannst. 

Die zwei Wochen vergehen eigentlich ziemlich schnell dein Vater unterstützt dich und meldet dich auf deiner neuen Schule an, auf die du nach den Ferien gehen wirst, außerdem hilft er dir auch neue Möbel für dein Zimmer auszusuchen und deine Klamotten zu packen. Am Tag deiner Abreise bringt er dich zum Bahnhof, er möchte es eigentlich nicht sagen aber tief im inneren möchte er nicht das du zu deiner Mutter ziehst aber er weiß auch das deine Stiefschwestern ziemlich gemein zu dir sein können und es viel Streit geben wird wenn ihr alle zusammen wohnt. "Tschüs Papa ich werde mich melden wenn ich da bin." "Mach das und viel Spaß auf der neuen Schule mein Liebling" antwortet dein Vater etwas bedrückt. 

Du steigst in den Zug und winkst noch ein letztes mal deinem Vater zu. Innerlich freust du dich schon riesig auf dein neues Haus und dein neues Zimmer und schreibst während der Fahrt etwas in dein Tagebuch. 

"Liebes Tagebuch endlich ist es soweit ich ziehe zu meiner Mutter. Du kannst dir gar nicht vorstellen wie sehr ich mich freue endlich bin ich Jana und Lisa los. Und ich freue mich schon auf all die neuen Dinge die passieren werden, klar werde ich erstmal die neue sein doch ich denke das wird sich schnell einkriegen. Was mich wohl erwartet?" Mit diesem Satz beendest du deinen Eintrag denn du bist an deinem Ziel angekommen und siehst deine Mutter schon am Bahnsteig stehen. Überglücklich steigst du aus und fällst ihr um den Hals. "Ach ich hab dich so vermisst meine Große" sagt sie zu dir und ist fast den Tränen nah. "Ich dich auch und ich bin so froh jetzt hier zu sein!" Ihr beide steigt ins Auto und fahrt nach Hause. Auf dem Weg erzählt dir deine Mutter das sie jetzt einen neuen Job hat und deshalb viel unterwegs sein wird außerdem gibt sie dir jede Freiheit die du möchtest. "Das ist kein Problem" antwortest du "Ich komme schon gut alleine zurecht und Schlimmer wie bei Papa  kann es eh nicht mehr werden." Ihr beide müsst lachen und kommt am Haus an.

"Und wie gefällt es dir?" fragte dich deine Mutter. "Wow es ist wunderschön." "Leider muss ich heute Abend schon wieder los. Ich kann dir nicht sagen wann ich wieder komme" "Ach das macht doch nichts ich werde schon was finden was ich machen kann. Die schule fängt ja bald wieder an und das ist bestimmt auch eine gute Vorbereitung auf das spätere Leben." antwortest du. "Du hast Recht mein Schatz komm wir gehen rein und räumen deine Sachen aus"

Nachdem deine Mutter und du deine letzten Sachen ausgepackt haben und sie sich auf den Weg zum Flughafen gemacht hat beschließt du dir die Gegend anzusehen. Du ziehst eine kurze Hose und ein weißes Top mit Trägern an und nimmst deine Handtasche und machst dich auf den Weg. Als du ein wenig gelaufen bist entdeckst du eine Eisdiele du beschließt dir ein Eis zu kaufen und gehst rein. Als du drinnen angekommen bist bist du nicht allein, du siehst eine Gruppe von Jungs und ein Mädchen. Gerade als du wieder gehen wolltest wirst du von ihr angesprochen.

"Hey ich bin Vanessa bist du neu hier?"  fragt sie dich. "Hey ich bin Y/N und ja ich bin gerade hier her zu meiner Mutter gezogen." antwortest du. "Na wenn das so ist hast du Lust dich vielleicht zu uns zu setzten die Jungs würden sich bestimmt freuen." Ihr seht beide gleichzeitig zu ihnen rüber und müsst lachen, da sie euch mit großen Augen ansehen. "Klar warum denn nicht wird schon nicht schaden." Du gehst mit Vanessa zu den Jungs und setzt dich neben einen dunkelblonden Jungen mit brauen Augen der dich die ganze Zeit angelächelt hat.

Y/N und die wilden KerleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt