Kapitel 7

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"Hey y/n" werde ich am nächsten Schultag, von Markus aus meinen Gedanken gerissen. "Frau Meier sagt wir sollen das zusammen machen." "Oh ja kein Problem sorry ich war gerade in Gedanken" antwortete ich ihm dich anstatt das er es darauf beruhen lässt bekomme ich ein "worüber hast du nachgedacht?" Ich überlegte kurz beschloss aber dann ihm die Wahrheit zu sagen "über unseren Sommer." sagte ich deshalb. "Oh ja es war wirklich schön" "mh aber jetzt hast du ja Düse" dieser Satz war zwar etwas blöd aber ich hab es einfach gesagt. "Ähm ja schon." Autsch. Er kratze sich am Hinterkopf. "Los wir müssen die Aufgabe fertig bekommen" sagte ich deshalb schnell und machte mich an die Arbeit.
Ich versuchte so wenig wie möglich mit Markus zu reden habe musste es dann aber weil er die Aufgabe nicht verstand. Ich konnte nicht anders ich musste ihm in diese wunderschönen braunen Augen sehen er schaute auch in meine aber wahrscheinlich nur damit er höflich wirkt. Als die Stunde vorbei war kam Düse direkt zu uns und schmiss sich Markus um den Hals dieser schaute mich nur kurz an und ging dann er hat noch nicht einmal auf Wiedersehen gesagt.

Pov Markus
Als die Stunde zu Ende war kam Düse direkt ich sah das y/n ein wenig  traurig aussah und das tut mir unheimlich weh ich ertrage es nicht sie verletzt zu sehen also ging ich sofort mit Düse weg ohne Ciao zu sagen. Das machte es wahrscheinlich noch schlimmer als vorher. Wir gingen auf den Schulhof und ich sah y/n bei den anderen. Seitdem ich was mit Düse habe bin ich kaum noch bei ihnen nur für das Training und selbst da war sie immer dabei es nervte irgendwann. Sie lässt mir keinen Freiraum ich weiß y/n würde es sie weiß wie wichti f es ist auch mal Zeit mit anderen zu verbringen. Als sie sagte das sie über unseren Sommer nach gedacht hat machte mein Herz ein Salto. Sie denkt noch an mich obwohl ich gesagt habe das wir nur Freunde sind das war mein größter Fehler.

Ich entschloss mich mit Düse zu reden ich ging mit ihr in einen Klassenraum. "Also was ist?" sagte sie erwartungsvoll. "Ähm ich brauche Abstand ich kann das einfach nicht wenn du 24/7 an mir hängst ich brauche auch meinen Freiraum und meine Jungs." "Aber ich dachte wir sind ein Paar und dann muss man nunmal was opfern." Sie sagte es ein wenig traurig und bedrückt aber das war mein Zeitpunkt ich könnte mir über die Gefühle für y/n wirklich klar werden. Obwohl ich das eigentlich schon bin aber ich muss raus finden ob sie das selbe fühlt. "Düse es tut mir leid ich kann das alles nicht." "Du willst dich trennen?" Sie musste sich ihre Tränen unterdrücken "j-ja es tut mir wirklich leid" ich umarmte sie kurz und ging dann raus zu den anderen.

"Da ist ja unser Loverboy" hörte ich Maxi sagen. "Hey wir sind nicht mehr zusammen" sagte ich und hoffte das ich etwas in Y/n's Augen sehe etwas was mir verrät was sie fühlt aber ich sah nichts ich glaube auch sie hat es garnicht richtig mitbekommen. 

"Also was sagt ihr treffen wir uns heute am See?" hörte ich Leon sagen wir alle stimmten zu. "Und danach schlafen wir wieder auf Camelot" sagte Marlon stolz auch hier stimmten wir alle zu.  Ich freute mich denn das heißt ich bin wieder den ganzen Tag bei Y/n das machte mich glücklich. Sehr glücklich sogar. 

Y/N und die wilden KerleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt