Kapitel 9

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Pov Y/n
Es war ca halb vier als ich von einem lauten Donnern wach wurde. Auch die anderen sind alle wach geworden. "Oh man das wird was geben" sagte Leon. "Ja ich denke hierzubleiben ist keine gute Option." Kam es dann auch von Marlon. Wir alle beschlossen also nach Hause zu gehen. Außer mir konnte auch jeder gehen denn meine Mutter war unterwegs bis morgen Nachmittag und ich habe keinen Schlüssel mit. Ich grübelte vor mir hin bis Markus zu mir kam und mich fragte ob ich bei ihm schlafen will. Ich sagte zu denn ich hatte ja auch keine andere Möglichkeit und ich freute mich auch ein wenig das ich zu ihm konnte.
Wir waren also alle unterwegs und plötzlich fing es richtig an zu schütten und zu Gewittern. Markus griff meine Hand und zusammen rannten wir zu ihm nach Hause. Angekommen staunte ich nicht schlecht es war ein ziemlich großes Haus schon fast eine Villa kann man sagen. "Bitte mach kein großes Drama draus, ok?" Kam es von Markus und ich nickte nur zustimmend. Als er die Tür aufschloss kam uns eine Frau entgegen ich nehme an es war seine Mutter. "Um Himmelswillen was machst du denn hier du bist ja komplett nass." Kam es von ihr und dann schaute sie mich an. "Und wer bist du?" Gerade als ich mich vorstellen wollte unterbrach mich Markus und tat es an meiner Stelle. "Das ist Y/n sie pennt heute hier weil ihre Mutter bis morgen früh weg ist und sie keinen Schlüssel dabei hat." Seine Mutter musterte mich kritisch "Na gut aber was sagt Düse dazu?" "Mama ich habe dir doch gesagt das wir getrennt sind!" Kam es etwas lauter von Markus. "Ich weiß aber es ist sehr schade sie war so ein tolles Mädchen und ich wart so ein schönes Paar" "Genau waren das ist Vergangenheit" ich senkte meinen Kopf leicht zu Boden und gerade als Markus mit mir hoch gehen wollte kam ein Mann zu uns. "Mensch Sohnemann was ist denn mit euch passiert?" Anders als seine Mutter lächelte der Mann, welcher offensichtlich der Vater von Markus war mich an. "Es fing an zu regnen und y/n hat keinen Schlüssel dabei weshalb sie heute hier schläft."
Der Vater von Markus begrüßte mich und stellte sich mit dem Namen Thomas vor. Endlich ging Markus mit mir hoch angekommen in seinem Zimmer schaute ich mir es genau an. Es gibt eine Wand die das Zimmer ein wenig aufteilt da steht sein Bett und direkt gegenüber ein Fernseher. Wenn man zur Tür herein kommt kann man sofort einen großen Schrank neben sich entdecken und auch der Schreibtisch steht an der anderen Seite der Wand, an welcher das Bett ist. Nachdem man dann richtig reingekommen ist sieht man wie gesagt sein Bett, ein Fernseher aber auch Bilder die an der Wand hängen man kann deutlich Markus erkennen und ein paar anderen von den Jungs. "Voll gemütlich hier" sagte ich um die Stille zu brechen.

Pov Markus
Ich bedankte mich bei Y/n und holte ein paar Klamotten aus meinem Schrank, weil unsere komplett durchnässt waren. "Bedien dich ruhig." Sagte ich mit einem Lächeln während ich ins Bad ging.
Als ich wieder kam sah ich wie Sie auf meinem Bett saß sie hatte mein Trikot angezogen und irgendeine Sporthose. Mit einem Grinsen ging ich zu ihr. "Lust auf einen Film?" Ich stimmte ihr zu und machte passend zum regen einen Horror Film an. Wir beiden lagen im Bett sie an der Wand und ich daneben. Gespannt schaute ich den Film als mir auffiel das sie sich fast in der Decke verkroch. "Hey alles gut ich beschütze doch schon haha." Kurz nachdem ich das sagte hatte ich schon ein Kissen im Gesicht. "Hey das war aber nicht nett." kam es sarkastisch von mir. Dann warf sie noch eins nach mir. Das reicht. Ich nahm mein Kissen und schlug es leicht zurück. Wir beide fingen an zu lachen.
Irgendwann lag ich fast auf ihr und fing an sie zu kitzeln sie fing an zu lachen und flehte mich an aufzuhören. Ihr lachen war das schönste was ich je gehört hab.
Irgendwann lagen wir dann bei mir im Bett sie in meinem Arm und wir schauten den Film weiter ca 20 Minuten später war sie eingeschlafen ich machte den Film aus und legte mich auch schlafen.

Pov Y/n
Am nächsten Morgen wachte ich auf was ich für ein Kissen hielt Stelle sich schnell als die Brust von Markus heraus.
Ich blieb noch liegen um einfach nur den Moment zu genießen. Irgendwann merkte ich wie seine Hand meinen Rücken auf und ab fuhr und ich schaute zu ihm nach oben direkt in seine Brauen teddybär Augen. "Morgen." Sagte er mit seiner verschlafenen Stimme "Hast du gut geschlafen?" " ja und du?" Antwortete ich ihm. "Perfekt hast du Hunger?" Ich nickte und Markus stand langsam auf. Wir gingen runter und Markus machte ein paar Hörnchen und ich deckte währenddessen den Tisch. Seine Eltern kamen und setzten sich zu uns gemeinsam frühstückten wir und unterhielten uns.

Y/N und die wilden KerleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt