Neues Kapitel nach Ewigkeiten! ❤️
Also ich habe drüber nachgedacht , ob ich erst die Vorhandene Fassung überarbeiten und dann weiterschreiben soll oder ob ich erst zuende schreiben soll und dann überarbeiten... Hmm jedenfalls habe ich mich für die zweite Variante entschieden 💝
Viel Spaß, auch wenn ich bei dieser Geschichte wohl etwas „eingerostet" bin... xD
*Achtung Anni aus der Zukunft spricht: Der Prolog wurde ein bisschen überarbeitet. Der Rest wird folgen. Auch wenn ich das nicht mehr ankündigen werde. Handlungsstränge werden sich natürlich durch Überarbeitungen nicht ändern! Ich werde versuchen immer abwechselnd zu überarbeiten und aktualisieren! Und jetzt viel Spaß beim Lesen!*
PoV Hazel
Verschlafen rieb ich meine Augen und ließ mich stöhnend wieder zurück ins Kissen sinken.
Ich war durch lautes Geschrei von einer Eule gefolgt von lauten Töpfe Klirren wach geworden.
Gefühlt war es noch immer mitten in der Nacht, aber im Haus herrschte ein Krach, dass man glatt denken könnte heute wäre irgendwas krass wichtiges.
Doch eines hatte ich in den letzen Tagen gelernt: Zauberer waren laut.
Stöhnend vergrub ich mich wieder tiefer in der Bettwäsche.
Mein Kopf dröhnte leicht. Die ganze Zauberei machte mich irgendwie zu schaffen. Vielleicht war es einfach das komplett unnatürliche.
Klar jeder Sterbliche würde sagen, dass Magie schlichtweg unnatürlich ist, aber diese Magie hier war anders.
Hekate hatte mich auf der Schiffreise auf der Argo II gelehrt den Nebel zu kontrollieren.
( Ich kann mich noch lebhaft an ihre pupsenden Haustiere erinnern)
Ich konnte den Nebel so formend das er den Menschen zeigte was sie sehen wollten. Doch diese Magie hier war... komisch.
Es waren keine Illusionen. Keine Bilder die man anderen vorgaukelte.
Es war einfach schlichtweg unnatürlich.
Es bereitet mir Kopfschmerzen über dies nachzudenken. Über diese ganze Welt voller Hexen und Zauberer, die verdeckt genauso wie die Halbgötter vor den Sterblichen lebten.
(Die Zauberer nannten die Normalsterblichen Muggle)
Ich versuchte nochmal einzuschlafen, doch der Krach war zu laut. Murrend stand ich auf und lief ins Bad. Frank war schon über alle Berge. Seufzend guckte ich in den Spiegel. Meine Locken sahen irgendwie kraftlos aus, als würde die Magie ihnen ihre Voluminösität langsam aussaugen. Das war Quatsch das wusste ich. Doch wer gab bitte nicht gerne jemand anderem die Schuld?!
Als ich endlich fertig war und die knarzige Treppe nach unten in die Gemeinschaftsküche passiert hatte erstarrte ich in der Tür.
Heute war anscheinend wirklich irgendwas krass wichtiges.
Dann wurde es mir klar und ein kurzer Blick bestätigte meine Erleuchtung. Heute war Harry Potters Anhörung. Er stand in der Ecke seltsam grün um die Nase. Seine Hände nestelten nervös an seinem Anzug rum. Mrs. Weasley stand neben ihm und versuchte sein Haar zu bändigen, was ähnlich wie Percys immer in alle Richtungen abstand.
Ron stand hinter ihm und es sah so aus, als würde er Harry Mut zu reden. Oder sich selbst... wer weiß. Ich durchquerte den Raum der voller Chaos war und stellte mich neben Harry. Ich wusste das diese Schule von der er theoretisch fliegen konnte ihm sehr wichtig war. Also versuchte ich ihn aufzuheitern: „Keine Sorge das wird schon. Bist du sehr nervös?" „Ja, schon irgendwie ein wenig.", meinte er und starrte mich mit geweiteten Augen hinter seiner Brille an. „Ist das dein erstes mal...?", fragte ich.
Das war eine dumme Frage. Ich meine Anhörung sind glaube ich auch bei Zauberern nicht alltäglich.
„Nein, ich war schonmal nervös.", antwortete Harry.
Auf dumme Fragen kriegt man dumme Antworten.
Als Harry realisierte, was er er gerade gesagt hatte wurde er puterrot.
Jason und Percy retteten mich aus dieser peinlichen Lage. Sie kamen zusammen zur Tür rein. Beide ein bisschen beschämt aussehend. Ich warf ihnen einen fragenden Blick zu. Sie ignorierte. Ihn und kamen nun auf uns zu. „Na Harry? Biste aufgeregt?", fragte Percy. „Ja", sagte Harry. Er war offensichtlich nicht auf ein Gespräch aus, nach unserem peinlichen Versuch.
Percy ließ es auch darauf beruhen. „Weiß einer wo Mr. Weasley ist? Ich habe gehört er begleitet Harry heute. Ich habe was wichtiges mit ihm zu besprechen.", sagte Percy nun an uns alle gewandt.
Ich ließ meinen Blick durch die Küche schweifen. Ich entdeckte den schlaksigen rothaarigen Mann an der schwelle zum Flur und deutete auf ihn. Percy nickte mir zu und entfernte sich in seine Richtung. „Was hat er vor?", fragte ich Jason. Dieser zuckte mit den Schultern „Percy halt. Ich habe das Gefühl er ist schon wieder der inoffizielle Anführer von dem ganzen hier.", antwortete Jason und machte eine Wage Handbewegung. Harry hingegen hatte mal wieder ganz genau hingehört „Schon wieder?", fragte er und reckte seinen Hals um Percy und Mr. Weasley besser im Auge zu haben.
Wir ignorieren ihn.
(Hey! darin hatten wir langsam echt Übung)
Die Beiden waren wohl gerade zu einem Entschluss gekommen, da Mr. Weasley Percy auf den Rücken klopfte.
Diese kamen nun zu uns herüber. „Kinder! Ich hab' beschlossen Percy heute mit ins Ministerium zu nehmen, damit er sich ein bisschen umgucken kann.", meinte er fröhlich.
„Warum nur Percy?", fragte Jason „Wäre es nicht besser, wenn wir alle mitkommen würden?" „Tut mir echt leid. Aber ich glaube das wär' zu auffällig.", antwortete Mr. Weasley. „Na gut...", sagte Jason und wandte sich ab.
„Dann ma' los", sagte Mr Wealsey und führte Percy und Harry aus der Küche.
Das konnte ja heiter werden...
Ich hoffe es hat euch gefallen!
-Anni ✨
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Percy Jackson und der Orden des Phönix
FanfictionHarry ist mit dem toten Cedric Diggory aus dem Trimagischen Tunier zurückgekehrt. Das ganze Zaubererministerium hält ihn für verrückt, doch Percy Jackson wird sich selbst sein Urteil fällen können. * bei mir sind die Charaktere ( Percy, Harry, An...