1. Security's leben gefährlich

620 21 14
                                    

Ich wollte mal was neues Probieren ,so hier habt ihr einen Reich der versucht nett zu sein, aber ich zerstöre seine Träume..... HAHAHAHHAHAHHAHAHHAHAHAHAHHAHAHAHAHAHAHAHA.

Drittes Reich POV:

Wie jeden Meeting-Morgen wach ich um 7 Uhr morgens auf.. Mein Sohn, Deutschland steht immer schon eine Stunde früher auf. Ich mache mich im Bad frisch, während er unten bereits Frühstück macht, ich bin nämlich echt scheiße im Kochen. Im Spiegel sehe ich meine Reflexion, ich starre mir direkt in meine Blauen Augen ,ich wünschte sie würden immer so Aussehen aber meine Augenfarbe ändert sich je nachdem wie ich mich fühle und wenn ich sauer bin ,werden sie Rot und wenn das passiert erinnere ich mich an das was ich tat und da helfen meine Scharfen zähne nicht. Ich kann bis heute nicht glauben, das sie mir wirklich vergeben haben. Natürlich habe ich dafür hart gearbeitet aber trotzdem, ich hatte dies damals als Folter angenommen und dachte nie das sie mir wirklich verzeihen würden.

Ich zog mein Weißes Hemd an und meine Schwarze Krawatte, dazu eine hellblaue Hose. Und zum Schluss zog ich die hellblaue Smocking-Jacke an, die ich von der UN bekommen habe. Ich find ja sie sieht hässlich aus, aber was soll ich machen. Ich ging runter zu Deutschland um zu Frühstücken.

Ich:" Hi"

DEU:" morgen, gut geschlafen?"

Ich:" Ja und du?"

DEU:" Das übliche"

Ich:" ähm...............ok"

Das übliche bei Deutschland hieß, ein weiterer Albtraum, allerdings will er mir nie sagen, über was. Ich habe schon oft versucht ihn zu überreden aber nichts. Mittlerweile habe ich aufgegeben weil ich ihm ja auch nur auf den Sack damit gehe. Ich setzte mich an den Tisch und direkt servierte mir Deutschland ,einen Teller mit Spiegelei und Toast. Ich wartete ,bis Deutschland sich auch hinsetzte und fing an zu essen. Nachdem ich fertig bin wasch ich schnell den Teller ab und packte ihn in den Geschirrspüler. Ich ging zur Tür und nahm die Schlüssel von der Kommode, als auch das Flaggenband der UN, es ist eines dieser dicken Bänder die man um den Arm trägt, mit der Flagge der UN darauf. Und damit wir uns mal alle verstehen, ich bin froh für alle, mit dem Ganzen Frieden und ich bin auch froh das sie mir verzeihen und alles, aber ich bereue nichts. Aber ich wünschte ich würde es bereuen doch dazu bin ich irgendwie nicht fähig, wahrscheinlich bin ich einfach zu egoistisch, um meinen Fehler wirklich einzusehen. Deutschlands Ruf ist mittlerweile wieder hergestellt. Als mein Sohn musste er viel leiden und das soll nie wieder passieren. 

Ich stieg ins Auto und wartete kurz auf Deutschland bevor ich los fuhr. Direkt Richtung UN Kongress Gebäude. Wir sind durch die verschiedensten Bezirke gefahren. Nach 45 min. ohne ein einziges Wort, waren wir dann aber auch da. Ich parkte nah am Gebäude und stieg aus. Auch Deutschland stieg aus und ging vor. Ich folgte ihm. Wir waren natürlich nicht alleine.

"ну наконец там тоже:" (na, auch endlich da). Ich drehte mich um und sah meinen alten freund da stehen, Soviet. Er trug das selbe wie ich. "Ach es ist nur ein Communist, ich dachte schon es wäre jemand wichtiges." Sagte ich während ein breites grinsen auf meinem Gesicht lag. Doch anstatt angepisst zu sein, hatte er ein kleines Lächeln auf seinem Gesicht. "Ich glaube aber, das nichts dich übertrifft, wenn es um Unwichtigkeit geht." Ein klein wenig tat es weh, doch ich lasse ihn nicht gewinnen. "Ach, aber wenn ich Unwichtig bin wie kann es sein das du dich dann in mich verliebt hast." Da wurde er rot. Doch dann verschwand das lächeln, er kam auf mich zu ohne eine Miene zu verziehen. Er stand vor mir kam auf meine Höhe ,packte mein Kin neigte es nach oben und küsste mich. Es dauerte kurz aber nach kurzem ließ er mich wieder atmen und sagte:" Wer hat den Gesagt das du für mich unwichtig bist." Dann ließ er mich los und ging Richtung Kongressgebäude. Ach verdammt, ich liebe diesen Idioten. Nach der ganzen Krieg Geschichte, habe ich mich entschuldigt und wollte einfach nur unsere Streitigkeiten bei legen, doch es schien das er mehr wollte und eines führte zum anderen. Ich schaute Soviet hinter her und war in meinen Gedanken doch wurde von meinem Sohn heraus gerissen:" Dad wie lange willst du ihm noch nachschauen, wir müssen auch langsam los." Ich schaute Deutschland an und nickte. Er ging vor und ich hinterher. Im Gebäude angekommen kamen mir schon die ersten Blicke entgegen, vergeben heißt nicht vergessen und wenn ich ehrlich bin, glaub ich das die meisten mich immer noch tot sehen wollen. Doch ich ignorierte es und ging wie immer einfach weiter. Deutschland öffnete die Tür zum Konferenzraum und ging direkt zu seinem Sitz. Ich hab nicht wirklich einen Sitz, ich bin ja kein Existierendes Land mehr. Wieso ich dann hier bin? Nun ja aus dem selben Grund wie auch die USSR, Confederacy und Martial Law hier sind. WIR, sind die Security und sorgen dafür das die Countryhumans nicht auf blöde Gedanken kommen oder wir sorgen dafür das es eine mündliche Diskussion bleibt und nicht ausartet. Und die UN dachte halt, das man daher am besten alte Länder nimmt, die man fürchtet, in der Hoffnung das sie sich vor Furcht beugen, da der UN es langsam zu viel wurde. Das klappt sogar ganz gut, aber leider bekommt man dafür außerhalb der Meetings eine Menge Hass ab. Das man sich selber nicht überschätzen soll oder das ich auf mein Mundwerk achten soll. Drohungen halt, nichts besonderes, aber bisher ist noch keiner Handgreiflich geworden, dies wäre ja auch ein verstoß gegen die Regeln da ich zum Personal zähle. Ich ging die Stufen runter Richtung Mitte, in der Mitte war eine Freie Fläche zum stehen und dahinter war ein Podest mit fünf Sitzen für die UN, EU, Asean, Afrikanische Union(AU) und NATO. Ich stellte mich neben das Podest, neben mir stellte sich die USSR hin und auf der anderen Seite standen die Confederacy und Martial Law. die Treppen zum Podest hinter mir, jetzt schaute ich alle Countrys an und sah zu wie sich sich langsam aber sich alle an ihren Platz setzten. Als fast alle an ihrem platz saßen kamen auch endlich die UN und die anderen. Sie setzten sich hin und das Meeting begann.

Zu viel Kraft für Frieden? (Countryhumans)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt