7. Fass mich nicht an

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Weil du es dir gewünscht hast, Springy_11, hier ein extra schnelles Kapitel.

Reich POV:

Fuck. Fuck. Fuck.

Ich habe keine Ahnung was passiert ist, aber ich fühle mich als könnte ich das Krankenhaus in die Luft jagen. Ich will irgendetwas schlagen. Ich hasse sie. Ich laufe aus dem Wald und sehe das Krankenhaus. Ich stampfe weiter Richtung Krankenhaus. Ich will wieder rein gehen doch vor dem Krankenhaus stehen ein paar Leute in Polizeilicher Kleidung.

Ich versuche an ihnen vorbei ins Gebäude zu gehen, doch einer von ihnen Pakt mich am Arm und sagt:" Du kannst da nicht rein." Ich schaue auf den Boden uns sage mit einem ruhigen aber bedrohlichen Ton:" Lass mich los."

Polizei:" Nein. Das Krankenhaus ist bis auf weiteres Geschlossen." Ich sehe auf und zum Polizisten, dieser Zuckt und ich kann seine Angst förmlich spüren, nach ein paar Sekunden lies er mich dann los und ich gehe weiter. Die Mechanischen Türen öffnen sich und ich gehe rein, doch was ich dann sehe überrascht mich.

Es .....war leer. Ich schaue nach links und rechts doch nirgendwo ist jemand. Ich gehe einfach weiter und denke irgendwo werden sie schon sein. Ich glaube es ist mir einfach ziemlich egal, ich will einfach in mein Zimmer und schlafen. Nachdem ich die Treppen hoch bin, höre ich etwas. Ein kleiner Tumult, jemand schreit. Es interessiert mich eigentlich nicht, aber leider liegt das in meiner Richtung. Ich gehe immer weiter darauf zu und irgendwann sehe ich was los ist.

Eine Geiselnahme......... glaub ich.

Mann mit Messer:" KLAPPE, ICH SAGTE ALLE SOLLEN DIE KLAPPE HALTEN." Ein Mann zeigt mit einem Messer auf den Nacken einer Frau. Er steht mitten im Gang und davor stehen vier weitere Personen, darunter ein Polizist wie es aussieht. Ich gehe einfach weiter darauf los.

Irgendwann bin ich bei der Gruppe doch ignoriere sie einfach, ich gehe an ihnen vorbei weiter geradeaus. Der Polizist hält mich fest und sagt:" Was machst du da?"

Mann mit Messer:" Komm ein stück näher und sie stirbt." Ich schaue zu dem Mann mit der Geisel und sage:" Und? Was soll mich das jetzt jucken?" Der Mann zuckt kurz zusammen doch wird davon nur wütender, dann drehe ich mich zum Polizisten und sage:" Das gesagt, lassen sie mich los." Er schaut mich wütend an und sagt:" Ist mir egal das sie das nicht zu jucken scheint, aber mir ist es nicht egal, also bleiben sie hier." Sag mal ist allen jetzt egal wer ich bin? Ich zeige meine Zähne und bevor der Polizist was machen kann schlag ich im ins Gesicht. Und schreie:" ICH SAGTE LASS MICH LOS?!" Dann drehe ich mich weg und gehe zu dem Mann mit dem Messer, er drückt das Messer leicht in den hals der Frau wodurch es leicht blutet ,die beginnt stark zu heulen. Es interessiert mich nicht aber.....

Ich bleibe vor den beiden stehen und sage:" Du würdest die nicht töten. Weil du dann deine Geisel verlieren würdest."

Mann:" Ich dachte sie interessiert dich nicht?"

Reich:" Tut sie auch nicht, aber ich frage mich wer schneller ist, ich oder du, wer stirbt zuerst?"

Dann holte er etwas aus um ihr den hals aufzuschneiden, aber das war sein Fehler. In dem moment ist das Messer weit genug weg um keine  Schaden anzurichten. Noch bevor irgendwer merkt was passiert, schlag ich zu, aber nicht mit der Faust nein ,sondern mit der Handkante auf seinen Nacken.

Der Mann mit dem Messer wird sofort bewusstlos und fällt zu Boden, seine Geisel verliert auch das Gleichgewicht und liegt am Boden. Der Polizist hält sich seine Nase und schaut schockiert zur Szene.

Polizist:" Was zum?"

Reich:" Ihr problem ist dann gelöst oder?" Ich drehte mich zu der Gruppe und sage dann wütend:" Dann verpisst euch, hier ist nämlich mein Zimmer und ich möchte schlafen, kapiert?" Alle zucken zusammen und alle bis auf der Polizist sind kurz vorm Nerven Zusammenbruch. Ich gehe in mein Zimmer, das fast gleich neben an ist.

Zu viel Kraft für Frieden? (Countryhumans)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt