Zu viel Kraft für Frieden? (Countryhumans)

9. Feuerwehr

Deutschland POV:

Ich schlief ganz ruhig. Ich war ein wenig müde gestern gewesen und träumt gerade schön. Doch dass ging nicht lang so ,da ich plötzlich mit einer Explosion geweckt wurde. Ich schrecke auf und sehe mich panisch um. Ich frag mich was das war und schaue dann zur Küche wo ich sehe das eine Pfanne brennt. Und zwar keine kleine Flamme. Und ein Reich der verzweifelt versucht es zu löschen.

Deutschland:" REICH?! Was zum?" Ich stehe auf und renne zur Küche.

Reich:" Tut mir Leid. Aber Hilfe wäre sehr nett." Das muss er mir nicht zweimal sagen. Ich schnappe mir ein Küchentuch und schlage damit auf das Feuer ein, als es klein genug war machte ich den Deckel drauf und das Feuer erstickte. Ich entspannte mich dann endlich ein wenig. Und schaute zu Reich.

Deutschland:" Was zum? Was ist passiert?"

Reich POV:

Ich habe versucht mit Hilfe meiner Magie zu Kochen. Aber das war ein Fehler, meine Flammen sind viel zu Heiß. Aber das kann ich Deutschland ja schlecht sagen.

Reich:" Ähm....es ist wohl aus versehen etwas Wasser in die Fettige Pfanne gekommen."

Deutschland:" Wie passiert so etwas aus versehen?"

Reich:" Weiß nicht, hab gepennt? Es war ein versehen." Deutschland seufzte dann und legte das Küchentuch beiseite. Dann sagte er noch:" Ich mach lieber das Frühstück. Du entspannst dich erstmal." Ich wollte eigentlich nicht. Ich wollte ihm eigentlich ein schönes Frühstück machen, aber ich habe wohl keine Wahl. Deswegen gehe ich langsam aber ich gehe, aus der Küche heraus. Ich setzte mich auf die Couch und schaue Deutschland aus der Ferne zu wie er alles neu herrichtet und kocht. Der Anblick ist irgendwie angenehm aber ich fühle mich auch schlecht, vor allem weil er gerade erst aufgestanden ist....und ich war der der ihn geweckt hat. Ich mache heute einfach alles falsch.

Nach einer weile höre ich das er fertig ist und wir Frühstücken zusammen, dann Entschuldige ich mich nochmal doch Deutschland meint das alles in Ordnung ist. Nach dem wir fertig waren mit Essen, räumte ich den Tisch ab und Deutschland schloss sich in sein Zimmer um seine Arbeiten zu erledigen. Ich ging in den Garten und kümmerte mich um die Blumen.

Reich:" Oh ihr armen, ihr seht durstig aus. Deutschland hatte wohl nicht die Zeit euch zu gießen." Ich nahm eine Gießkanne die in der Nähe stand und goss alle Blumen. Sie ließen bereits ihre Köpfe hängen. Doch dann überkam mich plötzlich ein Gefühl....als würde es regnen. Ich stoppte sofort die Blumen zu gießen und schaute nach oben.....es regnete nicht aber meine Haut fühlte sich an als würde es schütten. Komisch. Ich versuchte es einfach zu ignorieren und drehte mich wieder zu meinen Blumen , doch sie waren weg. Stattdessen war dort nur schwarze Erde. Und hier und da ein kleines Feuer. Ich schaute in Schock da hin und machte einen Schritt nach hinten. 

Doch als ich blinzelte war alles wieder normal. Mir ist die Lust vergangen die Blumen weiter zu gießen. Ich drehe mich um und will ins Haus gehen doch werde aufgehalten. Jemand berührt meine Schulter, ich drehe mich schlagartig um und da ist niemand. Ich werde Wahnsinnig. Ich umarme mich selber und will nur noch schnell rein. Doch die Tür geht direkt vor mir zu. Als ich nach dem Türgriff greifen will ist die Tür einfach plötzlich wieder offen, als wäre sie nie zu gewesen. Ich merke wie meine Atmung immer schneller wird. Ich gehe ins Haus und dann........

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Ist alles schwarz. Ich bin wieder in diesem Raum. Ich schaue mich um und diesmal sind Kerzen and den Wänden. Ich bin wieder in dem Raum von letzten mal. Der Schrank mit meiner Uniform , das Kinderbett von Deutschland und alles andere. Ein paar Dokumente sind auch auf dem Boden, die habe ich letztes mal wohl wegen der Dunkelheit nicht gesehen. Ich hebe eins auf und schaue was draufsteht. Ich schaue das Blatt in Schock an. Da sind Befehle vom 2 Weltkrieg drauf allerdings.......nicht welche die ich kenne. Sie kommen mir bekannt vor aber ich bin mir ziemlich sicher, das ich die nicht gab. Ich lies das Blatt aus versehen fallen und beobachtete es fallen. Dort wo es landete sah ich ein Blatt das in zwei geteilt war. Aus irgendeinem Grund konnte ich meinen Blick davon nicht lösen.