Reich POV:
ICH WILL DOCH NICHT.
Heute ist eine große Konferenz it der UN. Ich wurde um 5 geweckt um mich fertig zu machen. Ich bin das schon gar nicht mehr gewohnt. Ich seufzte einmal laut aus und schaue in den Spiegel. Ich sehe mich darin...mit einem hellblauen Anzug und dem UN Logo drauf. Mehr als je zuvor steigt in mir die Wut auf.
Ich wollte es nicht aber direkt danach kam ein Bild von meinem alten Anzug in mein Kopf. Das Bild als ich in diesem Schwarzen Raum war und meine Uniform in der Hand hatte. Als ich bemerkte wie mir ein Lächeln dabei ins Gesicht flog, schüttelte ich meinen Kopf und verwarf den Gedanken.
Dann hörte ich ein Klopfen. Ich drehte mich zur Tür und sah wie sie langsam aufging. Und da stand mein Sohn. Deutschland. Der jennige der mich nicht einmal die ganze Zeit besucht hat....ein wunder.
Aufgrunddessen sah mein Gesicht nicht gerade erfreut aus, als ich ihn sah, doch das schien ihn nicht zu stören. Zumindest dachte ich das, doch er kam ganz nah an mich ran und dann umarmte er mich.
Reich:" Wah?"
Deutschland:" Es tut mir leid, das ich dich nicht besucht habe, aber ich wurde aufgehalten." Dann verlies er die Umarmung und sah mich mit einem Lächeln an. Meine Komplette Wut verschwand mit einem Schlag. Ich lächelte auch und sage:" Ich verzeih dir." Dann klopfte ich im auf die Schulter und sage:" Ich bin der letzte der dir wegen sowas böse sein kann." Dann geh ich an ihm vorbei und Deutschland folgt mir. An der Tür nehme ich mir meine Sachen.
Reich:" Und? Warum bist du hier?"
Deutschland:" Was meinst du?"
Reich:" Ich meine, wir hätten uns auch in der Konferenz gesehen."
Deutschland:" Keine Ahnung. Schuldgefühl vielleicht, weil ich dich nicht besucht habe." Diese Worte erfreuten mich. Ich schaute zu Deutschland und lächle erneut. Dann gehe ich an der Krankenhaus Rezeption vorbei und verabschiede mich, mein Sohn tut das selbe und wir verlassen das Gebäude. Dann sehe ich den Mercedes von meinem Sohn vor dem Krankenhaus und ich sage:" Du weißt schon das man hier nicht parken darf oder?" Und das einzige was ich höre, ist ein kichern von der Seite.
Deutschland:" ja, ja." Dann holte er seinen Schlüssel raus und geht zu seinem Auto. Ich seufzte und gehe ihm hinterher.
Deutschland:" Ich hab eine Spezial Bescheinigung der UN." Ich steige ins Auto ein und sehe Deutschland verwirrt an.
Reich:" Was?"
Deutschland:" Du meintest das ich hier unerlaubt parke. Ich habe mir eine Spezial Genehmigung bei der UN besorgt das ich hier für 10 Minuten stehen darf um dich abzuholen." Ich sehe ihn mit offenen Mund an und fange dann an zu lachen.
Reich:" Das hätte ich von dir erwarten sollen." Ich hatte schon Tränen in den Augen und von der Seite sah ich das mein Sohn auch ein Lächeln auf dem Gesicht hatte. Dann fuhren wir los, direkt zum Meeting. Es dauert auch nur eine Halbe Stunde bis wir da waren ,als ich aus dem Auto stieg zögerte Deutschland kurz, ich sah zu ihm und fragte:" Alles in Ordnung?"
Er sah mich an und fragte besorgt:" Sag mal....alles in Ordnung bei dir? Fühlst du dich gut?" Ich sah ihn verwirrt an und sage:" Ja. .......Größtenteils." Dann lächelte er etwas unsicher, was mich auch verunsicherte und ich fragte:" Alles gut bei dir?" Er nickte nur und ging weiter. Er wank mir zu und sagt:" Komm, sonst kommen wir zu spät." Ich folge ihm aber mit einem unguten Gefühl.
Im Gebäude werden wir herzlichst begrüßt von der Empfangsdame oder zumindest mein Son ,ich werde einfach ignoriert......so wie immer.
BITSCH
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Zu viel Kraft für Frieden? (Countryhumans)
FanfictionDas Dritte Reich, jeder sieht ihn als Monster doch in Wahrheit versucht er sein Bestes, keins zu sein. Durch einen Unfall findet er heraus er hat Superkräfte und verdammt starke dazu er weiß nicht was er davon halten soll und ob er es jemanden erzäh...