15. Der Mann der das Ende einleitet

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Hoffe es gefällt euch ; ) Habe ich selber gemalt

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Hoffe es gefällt euch ; ) Habe ich selber gemalt.

Reich POV:

Ich mache mich wieder fertig für Arbeit. Ich lege mir das UN- Band um und schaue darauf eine Weile.

Ich bin tief gefallen

Was? Ich stärke den Griff am Band und lasse dann los. Ich ignoriere es und nehme die Autoschlüssel vom Schrank. Ich schließe hinter mir ab und gehe zum Auto. Ich schnalle mich an und fahre los. Es dauert nur eine halbe Stunde bis ich da bin, diesmal bin ich sogar noch früher dran als sonst. Aber das kommt mir ganz gelegen. Ich steige aus dem Auto und schließe ihn ab. In der Reflexion sehe ich mich selber, ich lächle ein wenig. Doch als mir meine blauen Augen auffallen, verschwindet das angenehme Gefühl, ich weiß aber nicht wieso.

Es sieht einfach falsch aus

Ich seufzte und gehe vom Auto weg, doch bereits nach kurzem sehe ich die UN. Er steht vor der Tür und scheint in Gedanken versunken zu sein. Ich dachte einfach er würde über etwas nachdenken, doch als ich näher kam, sah ich das er seine Schlüssel in der Hand hat und komplett abwesend ist.

Reich:" ähm... UN? Ist alles gut?" Er schreckt auf und sah mich schlagartig an und machte vor Schreck einen Schritt zurück:" R-R-R-Reich?" Ich neige meinen Kopf etwas zur Seite und sehe ihn besorgt an, da sah er mich von oben bis unten an und schien sich zu beruhigen und richtete seine Sachen und sagte:" Ja, alles gut." Dann steckte er den Schlüssel in die Tür und schloss sie auf. Dann ging er rein und ging weiter als wäre nichts passiert, ich mache mir Sorgen also frage ich nochmal.

Reich:" Ist wirklich alles in Ordnung?" Er blieb stehen, drehte sich aber nicht um und sagte dann:" Ja." Und ging dann weiter. Komisch. Was hat er den heute? Doch ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als Soviet plötzlich seine Arme um mich Schwung und ich beinahe mein Gleichgewicht verlor. Ich sah ihn dann an und sah sein breites Grinsen und da machte ich glatt mit.

Soviet:" Und?"

Reich:" Was?"

Soviet:" Na bist du bereit, für heute?" Ich seufzte und sagte dann:" Na muss ich ja." Dann kicherte er etwas und wir beide gaben uns einen Kuss. Ein tolles Gefühl, unbewusst nahm ich meine Hände und fasste ihm an den Schultern und drückte mich etwas hoch, da ich ja etwas kleiner bin. Ich lehnte mich richtig rein und dann hörten wir jemandem Husten, wir lösten uns und sahen Mexiko. Er stand da und sah uns voller ekel an. Ich sah ihn ohne Emotionen an und wollte ihn einfach ignorieren, doch als ich wieder zu Soviet sah, sah er...... niedergeschlagen aus. Wieso? Ich sah wieder zu Mexiko und fragte:" ist was?" Dann sah er mich an und zeigte mir ganz offen, da er mich nicht leiden kann.

Der nimmt sich ja ganz schön was raus

Dann schaute Mexiko weg und ging einfach weiter und ich dachte, wieso nicht gleich so? Soviet dann zog mich an ihn ran und sagte mit einem Lächeln:" Ignoriere ihn einfach." Das mache ich doch, aber du nicht. Aber anstatt das zu sagen, lächelte ich einfach leicht und sage:" Ja, hast recht." Dann gingen wir zusammen auch Richtung Raum. Es waren noch nicht zu viele da, aber mehr als ich erwartet habe. Mein Sohn fehlt auch noch, aber das war mir ja klar. Er kommt heute nicht da er Arbeit zu erledigen hat, er hat mir gesagt das die UN Bescheid weiß.

Zu viel Kraft für Frieden? (Countryhumans)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt