Was wäre wenn...... (Abgeschlossen)

friede,freude, Eierkuchen (12)

Steve pov
Ich öffnete langsam die Tür zum schlaf zimmer. Sie schaute mich verschlafen an.
Nat: hallo, danke für deine hilfe. Ich habe schon lange nicht mehr so geschlafen.
Steve: das wirst du in Zukunft auch nicht mehr.
Nat: was meinst du?
Steve: du weißt genau was ich meine ich habe die Schwangerschafts Tests im bad gefunden, Sarah übrigens auch.
Nat: aber du hast ihr doch nichts gesagt oder?
Steve: willst du unserer Tochter jetzt auch noch anlügen
Nat: nein Nartürlich nicht, aber sie würde sich so über ein Geschwisterchen freuen und was wenn es nicht hält. Es ist einfach noch ziemlich früh.
Steve: achso tut mir leid das habe ich nicht bedacht.
Nat: alles gut du hast bei mir eh noch etwas gut dafür
Steve: ach was, für mehr Zeit mit meiner Tochter würde ich alles tun
Nat: auch mir vergeben für das was ich getan habe.
Steve: ich denke ich komme darüber hinweg und muss mich damit abfinden das ich die letzten 6 Jahre meiner Tochter verpasst habe.
Nat: wir können es ja beim nächsten anders machen
Steve: was für ein nächstes?
Nat: hä bist du blöd, ja das hier
Sie zeigte auf ihren Bauch,
Steve: ich.......... ich ................ich dachte das wäre nicht von mir
Nat: was du denkst wirklich das ich neben dem Vater meiner Tochter noch 10 andere habe. Man ich würde ja gerne jemanden anderst lieben außer dich leider gibt es denjenigen nicht außer es wäre dein zwilling.
Steve: es tut mir leid............warte eigentlich muss ich mich gar nicht entschuldigen du bist diejenige die dich entschuldigen muss.
Nat: Es tut mir leid
Sie kam näher um mich zu küssen, nahm dann aber doch den kiebel und übergab sich noch 2 mal, ich hielt ihr solange die Haare hoch.
Nat: sorry ich glaube wir lassen das mit dem küssen ich will dich ja nicht anstecken
Lachte sie, und ich gab ihr ein kuss auf die stirn, bevor sie sich wider über den kiebel beugte.

Langsam öffnete jemand die Tür und ein kleiner Kopf Spitzelte hindurch.
Sarah: mami geht es dir gut
Nat: ja mein schatz!
Sie kam rein und klettete aufs Bett.
Sarah: ich bin mit allen Hausaufgaben fertig. Können wir jetzt etwas zusammen machen.
Steve: ich galube deine Mama muss sich noch ein bisschen ausruhen im Bett.
Nat: wir können ja auch ein Buch zusammen lesen
Sarah: ja mein Album, bitte
Ihre Augen vergrößerten sich um das doppelte.
Nat: ja das ist eine gute idee.
Bevor ich etwas sagen konnte war Sarah schon weg um das Album zu holen.
Nat: Es tut mir so leid das ich dir so viele Vater Tochter Momente gestohlen habe aber ich habe mich nicht getraut nach 5 Monaten vor deiner Tür zustehen. Deswegen sind wir ziemlich oft ins Museum, um dich zu sehen, ich wollte das sie dich kennt! Es tut mir so leid das ich es dir nicht erzählt habe. Das ich dir das alles verheimlicht habe es tut mir so leid.

Steve: es ist okay ich vergebe dir Nat,

Nat: ich lieb dich Steve, habe ich immer und werde ich immer, ich hab es öfters versucht aufzuhören es aber nicht geschafft. Ich kann mein herz nicht länger leiden lassen wenn ich die Chance habe es zu ändern. Ich will nicht nochmal so einen großen fehler machen.

Steve: ich liebe dich auch Nat.

Nat: ich würde dich jetzt echt gern küssen aber du hast mich jetzt schon zum 2. mal in diesen zustand gebracht, und dafür liebe ich dich noch mehr.

Sarah kam rein mit einem großen buch. sie schlug die erste seite auf, 

Nat: warte da gibt es noch eine versteckte Seite die ich gemacht habe.

Sie zauberte aus der ersten Seite nochmal eine Seite. 

Nat: während der Schwangerschaft war mir manchmal langweilig weswegen ich viele bilder gemalt habe







Nicht nur von ihr gemalte Bilder waren zusehen auch Fotos die wir damals gemacht haben.









Auf der nächste Seite Waren dann babybauch Bilder zu sehen





Wir schauten uns nacheinander alle Bilder an, Sarah erzählte lautstark Geschichten zu den Bildern und wor lachten viel. Sie sah mir sehr Ähnlich außer die rötlichen haare hatte sie vieles von mir. Wie ich schnell merkte hatte sie die Art ihrer Mutter geerbt. Wir schauten dann noch einen film und ich musste Sarah ins Bett tragen weil sie währenddessen eingeschlafen war. Es war komisch wieder neben ihr zu liegen. Nach allem was passiert war. Aber es war auch schön,  da ich sie wirklich liebte und es mir eine gewisse ruhe gab das sie neben mir lag.