see you in a minute (15)

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Steve pov

Ich hatte ein bisschen Angst sie anzurufen was wenn ich sie wirklich deswegen noch mehr in Gefahr bringe? Aber clint hatte recht wenn wir sie jetzt nicht anrufen wissen wir nie wo sie sind und sie ist wahrscheinlich so oder so in Gefahr. Ich nahm das Telefon in die Hand und wählte nat aus.
Es klingelte. Ich tippte auf Lautsprecher damit clint hören konnte was sie sagte.
Noch ein tüten. Purer stress!
Nat: steve bist du da
Ich atmete schnell ein. Sie lebt noch.
Nat: steve hallo

Ihre stimme zitterte, es war ungewohnt sie so zu hören.
Steve: ja nat ich bin da, wo bist du geht es dir gut.
Nat: du musst schnell kommen. Ich habe nicht viel Zeit. Ich schicke dir die Koordinaten. Beeilen dich.
Steve: ja ich fahr sofort los bleib wo du bist.
Nat: steve. Ich.......ich liebe dich!
Steve: ich dich auch ich fahre jetzt los und nehme clint mit zur Verstärkung.
Nat: okay beeilen dich.........
Nichts mehr war zu hören.
Steve: nat..........romanoff.........Hallo......
Ich nahm das Handy und gab die Koordinaten ein und wir fuhren sofort los jetzt ging es um mehr als nur Leben.

Mein Schild war zum Glück immer im Auto und clint hatte auch seinen Pfeil und Bogen dabei. Es war versteckt und getrennt auf einem alten militär Flugplatz. Es war niemand zu sehen. Zuerst nicht, umso näher wir an das Gebäude kamen umso mehr Menschen konnten wir sehen wir machten aus wer welche Gruppe nimmt. Clint machte ein schnelles Ende mit den Wächter. Jetzt musste alles schnell gehen. Wir gingen rein und durchsuchten sämtliche leere Räume. Wir kamen zu einem raum, er wurde auf geschossen, das ist wahrscheinlich der Raum indem man sie eingesperrt hatten ich stieß die tür auf und tatsächlich lagen 3 Männer auf dem Boden, die Stücke eines zerbrochenen Stuhls lage auf dem Boden und Blut. Zu dem angetrockentem Blut an der wand, war nun eine frische etwas kleinere Blut Pfütze dazu gekommen. Es war noch sehr frisch das war klar.
Clint: sie muss hier gewesen sein das Blut ist frisch, wenn es ihres ist.
Ich hörte nicht mehr richtig zu, ich ging aus dem raum und eilte den Flur entlang. Alle 2 Meter lag ein befusstloser Mann so wusste ich das ich immer noch auf der richtigen Spur war. Ich nahm nur noch im Hintergrund wahr das clint mir folgte. Er hielt mir den Rücken frei da es doch noch ein paar gab die überlebt haben. Ich öffnete jede Tür und schaute herein manchmal rief ich sogar ihren Namen doch niemand antwortete.
Ich öffnete die nächste Tür und lauschte ich hatte doch etwas Rascheln gehört. Ich schaute hinter die kleinere Wand und da saß sie. Ihre Augen zu zusammen gezogen, das Gesicht schmerz verzerrt. Eine Wunde an der Schulter doch das Blut kam nicht von da ihre ganze Hose war schon rot, vom Blut. Ich nahm sie hoch wofür ich gleich eine kassierte und sie geschockt ihre Augen auf machte und mich überrascht anschaut.
Steve: ich bins nur. Alles ist gut ich bin jetzt da
Nat: Es tut mir leid
Steve: alles gut ich bin so froh das...... das du noch lebst.
Nat: steve ! Ich blute!!! Ich will es nicht verlieren! Ich bin doch noch nicht soweit! Steve bitte ich hab so angst!
Steve: alles wird gut Nat! Wir schaffen das.
Es war schwer überzeugend zu klingen wenn ich ihn ihre Angst erfüllten, verweinten Augen sah. Geschweige denn mit der Angst die ich um sie und das baby hatte, aber auch die Erleichterung sie endlich gefunden zu, haben noch lebend.
Ich hielt sie fest in meinen Armen, ich konnte spüren wie mein Herz zerbrach, sie so zu sehen.
Einzelne Tränen liefen ihre wange herunter und immer wieder zog sie das Gesicht schmerz erfüllt zusammen. Mit einer Hand um meinem Hals und anderen auf ihrem Bauch nahm ich sie mit nach drausen clint wartete schon und hielt uns den Rücken frei.
Ich setzte mich nach hinten mit ihr und ließ sie nicht los. Clint fuhr so schnell wie möglich zum nächsten Krankenhaus. Ich konnte mein herz spüren wie es viel zu schnell schlug. Auch ihr Atem war schneller als gewöhnlich, ihr Gesicht wieder Schmerz verzogen. Ich würde ihr so gern helfen, ihr die Schmerzen und ihr Leid abnehmen und ihr Leben bereichern.
Clint: wir sind gleich da Nat.
Sie schloss die Augen.
Steve: nat bleibt wach erzähl mal was waren die ersten Worte von Sarah komm bleib wach du darfst jetzt nicht schlafen.
Zum Glück fuhren wir genau in diesem Moment auf den Hof des Krankenhauses. Ich nahm sie wieder auf den Arm und ohne nach zu denken rannte ich ins Krankenhaus. Wie in den Filmen, der verletzte wird getragen und der verwandte schreit nach Hilfe um seinen liebsten zu retten.
Steve: hallo ich brauche dringend hilfe meine freundin hat Blutungen. Sie ist schwanger. Schon kamen ein paar Leute und kümmerten sich um sie ich ließ sie nicht aus den Augen, und ich wich ihr nicht von der Seite. Die Ärzte fragten mich Sachen, so viele Fragen Gefühle bretterten auf mich ein.
Eine Ärztin: in welcher woche ist ihre Frau? haben sie den Mutter pass dabei?

Steve: 30ssw den pass habe ich nicht dabei

Eine der Ärzte: sie muss sofort in den op, ihr puls ist zu schwach und die Herzschlag des Babys werden langsamer. kümmert ihr euch bitte schnell um ihn.
Die schwester: sie müssen leider hier bleiben sie können nicht mit in den op
Steve: nein ich lasse sie nicht allein
Ich wollte die schwester wegschubsen aber irgentwas hielt mich fest ich schaute mich um und clint hatte meinen arm genommen bevor er die schwester erreichte konnte.
Clint: steve du kannst da nicht mit
! alles wird gut okay die Ärzte werden es wieder hinkriegen.
Steve: aber............
Mein Herz bebte und ich beruhigte mich ein bisschen. Die nette schwester ist einen Schritt zurück gewichen.
Steve: es tut mir leid schwester ich wollte Ihnen nicht weh tun bloß.....
Sie unterbrach mich.
Die schwester: schon ok ich habe schon schlimmere erlebt wie sie, die sich nicht so schnell bereuhigen lassen. Es ist verständlich das bei so einer Situation die Nerven durch brennen. Sie können gerne hier Platz nehmen und warten. Ich werde Ihnen sofort Bescheid geben wenn ich etwas neues weiß.
Steve: vielen Dank für ihr Verständnis.
Clint: ich werde schnell Laura anrufen und ihr bescheid sagen das es länger braucht.
Ich ließ die tür nicht mehr aus den Augen, durch die sie gefahren wurde.

Was wäre wenn......  (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt