Die Pfannekuchen hatte ich, um sie warm zu halten, in den leicht erwärmten Ofen gelegt. Anschließend machte ich mich auf den Weg in die Räume, wo die Jungs ihre Zimmer haben, um sie zu wecken. Zwar waren sie vermutlich schon wach, aber zum Aufstehen würde kaum einer kommen.
Als erstes stoppte ich bei den Zimmern der Karasuno und weckte alle liebevoll. Als alle wach waren machte ich mich auf den Weg zu den nächsten Räumen.
So machte ich es weiter, bis nur noch die Nekoma schlief und ich nun in diesen Raum eintrat. Kenma saß in der Ecke und spielte leise vor sich hin. Dabei sah er süß aus. Zuerst weckte ich Yaku und dann die anderen leise.
Wieder zurück zur Mensa war es etwas leiser als sonst, was das wohl bedeutete, dass die meisten einen Kater hatten und deswegen die Jungen, die sonst immer laut waren leise vor sich hin litten.
Es dauerte, bis jeder in der Mensa ankam und sich was zu essen holte, doch am Ende war jeder glücklich und die Pfannekuchen waren leer.
Ich nahm das als Zeichen schon mal aufzuräumen und die Teller ab zu spülen. Yuna half mir dabei, während die anderen den armen Jungs mit deren Kater halfen. Akashi war so freundlich uns auch zu helfen und sich zugleich auch um den armen Bokuto zu kümmern der es gestern viel zu weit getrieben hatte.
Alle waren satt und versorgt und wieder im Bett. Als ich noch einmal die Mensa betrachtete, um sicher zu sein, dass es auch aufgeräumt war, bemerkte ich nichts, was noch unaufgeräumt war. Ein letztes Mal drehte ich mich, um dann mich dann auch in Richtung der Schlafräume zu begeben. Ich war müde, trotzdem sah ich noch mal bei den Nekoma Schlafräumen vorbei.
Um zu sehen ob noch jemand etwas brauchte. Dort angekommen hörte ich eine Stimme über Kopfschmerzen klagen und ich ging schnell zurück, um ein Glas Wasser und ein Kopfschmerz Tablette zu holen. Wieder beim Raum angekommen ging ich zu Yamato und hielt ihm das Glas und die Tablette vor die Nase. Er sah mich mit großen Augen und nahm sie dankend an.
Braucht sonst noch irgendjemand etwas hier im Raum?, fragte ich mit leiser Stimme und wartete auf ein Antwort, doch es kam nichts also so verlies ich den Raum nur mich vor die Tür zu setzten und zuwarten, dass irgendjemand etwas sagte, um was zu tun.
Ich habe Hunger, hörte ich eine Stimme aus dem Raum und machte mich auf den Weg zur Küche um eine Suppe auf zusetzten. Die Suppe war fertig und es war so viel, dass es genug für alle war. Dann holte ich ein Wagen, wo mal alles daraufstellen konnte, und fuhr damit zu den Schlafräumen, um dort dann zu fragen wer etwas zu essen möchte.
Nun war ich schon wieder vor der Tür der Nekoma welche überhaupt der Grund waren warum ich das Essen überhaupt gemacht hatte. Ein kurzes klopfen und ich trat in den Raum um jedem der wollte eine Suppe zu geben.
Falls noch was seinen sollte ich bin immer noch vor der Tür und helfe euch gerne, ich hörte ein leises Danke, und machte die Tür hinter mit zu. Doch meine Müdigkeit holte mich ein und ich schlief vor der Tür der Nekoma ein, ohne etwas dagegen tun zu können. Das letzte was ich spürte waren zwei starke Arme, die mich hochhoben und mich an sich zogen.
Zeitsprung
Sie schläfst immer noch, das kann doch nicht sein, kein Menschen kann so lange schlafen und so süß aussehen, dass kann noch nicht mal Kenma. Durch das ganze flüstern wurde ich wach, bekam aber nicht wirklich mit, was sie redeten.
Mein Köper war kalt und so suchte ich nach wärme. Nach hin und herbewegen bemerkte ich einen Köper, der eine schöne Wärme ausstrahlte und an diesen kuschelte ich mich, um wieder einzuschlafen. Das letzte was ich hörte waren nochmal ein paar stimmen, doch ich konnte sie nicht zu ordnen.
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Mein Grinsekatze ;)
FanfictionSami ist die Schwester von Tsukki und wechselt auf die Karasuno. ihre Eltern beschließen sie mit auf das Trainings Camp zuschicken, dort lernst du viele Witzige Menschen kennen die sie in ihr Herz schließt. Ihr Leben geht weiter und ihr nächster Leb...