Der Ball war ein voller Erfolg, dass aufräumen danach eine plage. Wie konnte ein Abend soviel Unordnung verrichten, es dauerte Stunden bis wir endlich mit den Aufrauaktion fertig waren. Am Morgen danach stand keiner vor 10 Uhr auf, wir Aßen die erste des Abend. Keiner wollte Frühstück machen alle waren zu müde.
So liefen die restlich Ferien wie ein Windstoß vorbei, ich fuhr noch ein bisschen im Schnee und genoss noch einmal die Ruhe bevor die Nationalen Spiele kamen und damit auch die Prüfungen.„Habt ihr eure Koffer endlich gepackt und ins Auto gelegt ?" mit verschränkten Armen stand meine Mutter vor mir, während ich nur meine Augen verdrehte, es war einfach nur lächerlich wie sie versuchte uns wie klein Kinder zu behandeln. Es hatte besonders keine Sinn, da wir unsere Sachen schon gestern Abend in Auto getan haben, um heute Morgen ausschlafen zu können.
„Müsst ihr wirklich schon gehen, ihr wart doch erst so kurz hier" Kam meine Oma in die Küche wo wir am Essen machen und selbst essen waren. „Ja, sorry Oma, aber unsere Schule würde uns zu sehr vermissen und das Volleyball Team würde ohne unseren lieben Kai, keine 5 sec. Auf dem Spielfeld aushalten" damit wuscheltet ich ihm durch die Haare. Er schickte mir einen Bösen Blick zu und wandte sich zurück zu seinem Essen.
„Ja und dein Loverboy" ich rammte Kai meinen Ellenbogen in die Rippen und wenn blicke töten können were er sicher auf dem Boden. Zurück bekam ich nur eine raus Gestreckte Zunge, ich konnte das gehässige förmlich sprühen. Zurückdrehend, waren die Augen meiner Familie auf mir, ich warf einletztes mal einen bösen zu Kai und wandte mich mit Engelsblick zurück.„Sami, willst du uns erzählen wen er damit meint?" die Stimme meiner Mutter durch brach die Stille des Raumes, ich fühlte mich wie in einem Verhörsaal. Und die wissbegierigen Augen machten es nicht besser, langsam holte ich Luft und bereitete mich auf das Gespräch vor was jetzt kommen würde. „Also, ja mein Leibhaber, der noch nicht mein Liebhaber ist" ich hatte gehofft, dass damit alle fragen beantwortete. Leider sagten die hochgezogenen Augenbrauen, das komplette Gegenteil, genervt Atmete ich aus.
„Ja, also sein Name ist Kurro und ich habe ihn im Trainingslager kennen gelernt und er wohnt in Tokyo. Wir treffen und zum lernen und als ich mich mal in Tokyo verlaufen hatte, hat er mir geholfen. Er ist einfach super süß und super in der Schule, ihr werdet ihn lieben." verträumt sah ich in die Ecke des Raumes, während sich die Personen im Raum sich gegenseitig ansahen.„Hört sich so an als ob du ihn sehr gerne machst und wir würden uns freuen ihn mal kennen zu lernen" Lächelnd sah mich meine Mutter an und auch Oma hatte ein lächeln auf ihren Lippen. Es schien als würden sie eine neue Spur finden und sich auf die Suche nach einem neuen Hinweiß. Sie waren wie Detektive, wartet auf einen neuen Fall. Ich musst etwas Lachen und das gewann die Aufmerksamkeit der Menschen um mich herum. „Was lachst du denn jetzt, sollten wir nicht die sein, welche lachen. Weil du so Rot wirst wenn du über ihn schwärmst" mit Großen Augen und roten Wangen sah ich meine Mutter an, welche sofort mit meiner Mutter und Brüdern anfängt zu lachen, selbst mein Vater und Mein Opa schmunzelten.
Ich räusperte mich und stand auf. „Es wird Zeit, wir sollten los, sonst verpassen wir noch unseren Flug und das wollen wir ja nicht" ein wissender Blick folge mir durch die Tür, es war kein Geheimnis, dass meine Oma eine Romantikerin ist. Schon seid Jahren versucht sie mir einen Jungen aufzuschwatzen und nun bekommt sie die Nachricht, dass ich mich für einen Jungen interessiere. Ich wusste dass das nächste Gespräch mit ihr lang werden wird, sehr lang und da komme ich nicht drum rum. Ich dreht mich ein letztest mal um und gestikulierte mit meinen Händen noch mal das wir Zeit druck haben.
„Ja, ja Sami wir beeilen uns ja schon" lächelte mich meine Mutter an und stand vom Tisch auf. Damit gab ich mich zufrieden, ich hört nur noch das genervte Gestöhne meines Bruders als ich die Treppen hoch steig. Ich sah einletztes mal in ein Urlaubs Zimmer und schloss die Tür hinter mir, es würde nicht das letzte mal sein das ich mich hier niederlassen würde. Tief durch Atmend ging ich einletztes mal die Treppen runter und verabschiedete ich mich von diesem Ort. „Ich werde dich vermissen und deine Morgendlichen Singeinheiten" meine Oma hilt mich fest im Arm, während sie mich hin und her schaukelte wie ein kleines Kind. „Das glaube ich dir nicht" Verschmitzte sah ich sie an und sie zwinkerte nur. „Also ich werde deine Kekse und die gute Laune vermissen, das ist sicher. Dazu werden dich bestimmt die Menschen auf der Piste vermissen, wer sonst macht gute Laune mit Musik und einem Lächeln darauf. Und letztlich wirst du uns bestimmt anrufen, sonst wird du was erleben" drohend sah mich mein Opa an und nahm mich von meiner Oma in seine Arme.
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Mein Grinsekatze ;)
FanfictionSami ist die Schwester von Tsukki und wechselt auf die Karasuno. ihre Eltern beschließen sie mit auf das Trainings Camp zuschicken, dort lernst du viele Witzige Menschen kennen die sie in ihr Herz schließt. Ihr Leben geht weiter und ihr nächster Leb...