Kapitel 2

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POV Emily

„Verdammt ich muss wohl eingeschlafen sein, es ist schon 17 Uhr, ich wollte Jack doch was zur Überraschung kochen", denke ich mir, stehe von der Couch auf und gehe in Richtung Küche. In der Küche angekommen suche ich nach einem Rezept für Pfannkuchen. Als ich dann endlich ein Rezept gefunden habe suche ich nach meinem Handy und schalte meine Musik laut an. Ich weiß auch nicht warum aber das ist so eine Angewohnheit von mir, beim Kochen laute Musik zu hören. Ich mache mich also ans Kochen, damit ich die Pfannkuchen noch fertig bekomme.

Als ich fertig mit kochen bin, gehe ich hoch in unsere Schlafzimmer und zieh mir einen anderen Hoodie an. Diesmal lasse ich allerdings den BH weg den seien wir ehrlich einen BH zu Hause zu tragen ist manchmal unnötig. Ich stehe noch am Schrank und überlege, ob ich meine Leggins durch eine Jogginghose tauschen möchte. Als ich plötzlich zwei große Hände unter meinem Pulli an meinen Seiten spüre, zucke ich kurz zusammen. Dann höre ich eine mir sehr bekannte Stimme, die an meinem Ohr flüstert: „Ich bin wieder zu Hause Baby". Sofort fange ich an zu lächeln drehe mich so schnell ich kann um und springe in seine Arme und klammere meine Beine um seine Hüfte und sage, „Ich hab dich soooo vermisst" und vergrabe dabei mein Gesicht in seiner Halskuhle. Überrascht von meiner Reaktion hätte er fast den Moment verpasst mich festzuhalten. Jack ist heute Morgen schon um 7 Uhr zur Arbeit gefahren und hatte mir nur einen Zettel hinterlassen, dass er schon früher zur Arbeit musste.

Nach paar Minuten nehme ich mein Gesicht aus seiner Halskuhle und will ihm einen kleinen Kuss auf den Mund geben. Doch Jack hat was anderes vor und so vertieft sich der Kuss und wird immer inniger und leidenschaftlicher, bis unsere Lippen sich aufgrund von Luftmangel trennen und ich ihm in die Augen schaue. In seinen Augen erkenne ich seine Lust und Dominanz, die mich um ehrlich zu sein ein wenig einschüchtern sollte, aber ich sehe auch die Liebevoll fürsorgliche Seite von ihm.
In meinen Gedanken versunken merke ich gar nicht, dass Jack sich bewegt hat und wir nun beim Bett stehen und er mich langsam auf Bett legt. Immer noch in seine schönen Augen vertieft merke ich, dass sich die sexuelle Spannung zwischen uns verstärkt und mir wird bewusst was er vorhat. Und sein Vorhaben gefällt mir.

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(396 Wörter)

Ich weiß nicht so recht was ich vom Ende des Kapitels halten soll. Irgendwie gefällt er mir und irgendwie auch nicht.

The February experienceWo Geschichten leben. Entdecke jetzt